t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalBremen

Landkreis Rotenburg: Hochwassergefahr an der Wümme noch nicht gebannt


Landkreis Rotenburg
Hochwassergefahr an der Wümme noch nicht gebannt

Von dpa
16.01.2023Lesedauer: 1 Min.
An der Nordsee war es der Sturm, der am Sonntag das Wasser über die Ufer treten ließ. Im Binnenland machen eher die Nebenarme der Weser zu schaffen.Vergrößern des Bildes
An der Nordsee war es der Sturm, der am Sonntag das Wasser über die Ufer treten ließ. Im Binnenland machen eher die Nebenarme der Weser zu schaffen. (Quelle: Lars Klemmer/dpa)
News folgen

Regen, wohin das Auge blickt. Das bringt nicht nur den Westen des Landes in Bedrängnis, auch im Norden steigen die Pegel – besonders an der Wümme.

Nach den teils ergiebigen Regenschauern in den vergangenen Tagen sind Pegelstände einzelner Flüsse im Norden Niedersachsens angestiegen. Für die Flussgebiete der Wümme und der Oste besteht die Gefahr für kleinere bis mittlere Hochwasser, wie die Hochwasservorhersagezentrale des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Montag mitteilte.

Die Wasserstände an den Pegeln der Oste bei Rockstedt und der Wümme bei Hellwege im Landkreis Rotenburg überschritten die zweite von vier Meldestufen. Land- und forstwirtschaftliche Flächen können bei solchen Wasserständen überschwemmt werden.

Pegel weiter "auf hohem Niveau"

Wegen des vielen Regens und einer hohen Feuchtigkeit im Boden werde der Wasserstand an Oste und Wümme laut Hochwasservorhersagezentrale auch in den kommenden Tagen "auf hohem Niveau" bleiben. Allerdings erwarten Meteorologen für die kommenden Tage etwa im Einzugsgebiet der Wümme nur wenig Niederschlag von höchstens fünf Litern pro Quadratmeter.

"Es ist daher davon auszugehen, dass sich die Hochwasserlage an der Wümme nicht verschärft", teilte die Hochwasservorhersagezentrale mit. Zum Wochenende könnten die Meldestufen etwa am Pegel Hellewege wieder unterschritten werden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom