Spendenaufruf "Furchtbarer Notfall": Fundkatze kämpft um ihr Leben

Eine scheue Katze wird schwer verletzt gefunden. Die Tierhilfe Wolfsburg kämpft um ihr Leben – und bittet um Unterstützung.
Die Wolfsburger Tierhilfe schlägt Alarm: "Neuer ganz furchtbarer Notfall", steht über einem Instagram-Beitrag von Sonntagmittag. Demnach sei eine schwer verletzte Katze beim Tierarzt abgegeben worden. "Mit gebrochenem Ober- und Unterkiefer", schildert der Verein, der die Entwicklung geretteter Tiere regelmäßig dokumentiert und sich mit großem Engagement für vernachlässigte und gefährdete Vierbeiner einsetzt.
Zunächst habe sich eine Tierarztpraxis in Vorsfelde um die scheue Fundkatze gekümmert. Im Anschluss an die Notversorgung habe man sie dann zur Tiermedizinischen Hochschule gebracht. Noch immer kämpfe das Personal um das Leben des Kätzchens. "Wir möchten alles tun, um die kleine Familie zu retten", schreibt die Tierhilfe, die der Katze den Namen Maggy gab.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Der Verein besteht bereits seit dem Jahr 2008. Mit seiner Arbeit wolle er laut eigenen Angaben Menschen für die "Belange hilfloser Tiere sensibilisieren, Aufklärungsarbeit und Prävention betreiben." Am wichtigsten sei jedoch die Förderung und medizinische Versorgung jeglicher Fundtiere – "und dies weit über die Vorgaben des medizinisch Erforderlichen hinaus".
Tierhilfe Wolfsburg: Spendenaufruf für verletzte Katze
Das Team ruft auch im konkreten Fall zur Mithilfe auf. "Bitte spendet für Maggys Klinikkosten", so der Appell. "Wir brauchen eure Unterstützung!" Im Instagram-Beitrag (oben eingebettet) sind Informationen für interessierte Spender hinterlegt. Für weitere Nachfragen kann man sich per E-Mail unter der Adresse tierhilfe.wolfsburg@t-online.de an den Verein wenden.
- instagram.com: Beitrag von @tierhilfe.wolfsburg
- Weitere t-online-Artikel