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Coronavirus: Hertha BSC versendet "Danke-Pakete"


Hauptstadt-Ticker
Hertha BSC versendet "Danke-Pakete" an Alltagshelden

Von t-online, ags, vss

Aktualisiert am 14.04.2020Lesedauer: 6 Min.
Training bei Hertha BSC (Archivbild): Der Klub sagt derzeit mit Paketen Danke an Alltagshelden.Vergrößern des Bildes
Training bei Hertha BSC (Archivbild): Der Klub sagt derzeit mit Paketen Danke an Alltagshelden. (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)

Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.

19.47 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns und wünschen einen schönen Abend.

19 Uhr: Freispruch für dritten Angeklagten im Prozess um Überfall auf Geldtransporter

Der Prozess um den spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter in der Nähe des Berliner Alexanderplatzes ist mit einem Freispruch für den dritten Angeklagten beendet worden. Nach Gefängnisstrafen für zwei Männer habe das Landgericht am Dienstag im Fall eines 38-Jährigen entschieden, dass kein Tatnachweis möglich sei, sagte eine Gerichtssprecherin. Die ganze Meldung lesen Sie hier.

17.55 Uhr: Hertha BSC versendet "Danke-Pakete"

Mit sogenannten "Danke-Paketen" will sich Hertha BSC bei Angestellten von Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern sowie Kindergärten für ihren Einsatz erkenntlich zeigen. Insgesamt 70 dieser Pakete sind in den vergangenen Tagen verschickt worden. 1.000 Heim- und Auswärtstrikots mit "Danke"-Beflockung waren darin, heißt es auf der Webseite des Hauptstadtklubs. "Wir als Verein können den Personen, die weiterhin ihren Jobs nachgehen und sich Tag und Nacht Risiken aussetzen, gar nicht genug danken. Diese Aktion soll unsere enorme Wertschätzung für die Arbeit zum Ausdruck bringen und den Menschen in dieser harten Zeit ein wenig Freude bereiten", so Paul Keuter, Mitglied der Geschäftsleitung, über die Initiative.

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17.10 Uhr: Mann in Marzahn rassistisch beleidigt und verletzt

Ein Mann ist in Berlin-Marzahn rassistisch beleidigt und verletzt worden. Laut Polizei lief der 43-Jährig nachmittags am Ostermontag auf dem Gehweg der Allee der Kosmonauten, als er von seinem 41-jährigen Nachbarn durch Tritte verletzt wurde. Er kam mit dem Krankenwagen in eine Klinik, wo er ambulant behandelt wurde. Als die Beamten am Tatort eintrafen hatte sich der Tatverdächtige bereits in seine Wohnung zurückgezogen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen Beleidigung und Körperverletzung übernommen.

16.45 Uhr: Eisbären unterstützen Alba Berlin bei Online-Programm

Die Alba Berlin Basketballer haben ein digitales Sportprogramm für Kinder und Jugendliche erstellt. Zweimal wöchentlich werden Videos zum Nachmachen auf YouTube und der Alba Berlin-Webseite online gestellt. Dieses Mal haben die Profi-Basketballer Verstärkung bekommen. Hardy Gensel von den Eisbären hat sich in der heutigen Grundschulfolge Zeit für die Kinder genommen.

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16.01 Uhr: Berliner Landgericht verlängert Notbetrieb

Wegen der anhaltenden Corona-Krise verlängert das Landgericht in Berlin den ursprünglich bis zu 19. April angesetzten Notbetrieb. Alle terminierten Sitzungen, ausgenommen eilbedürftige Fälle, entfallen vorerst bis zum 30. April. Geraten habe dazu der Präsident des Landgerichtes, Holger Matthiessen, wie RBB berichtet.

15.25 Uhr: Berliner Mietendeckel soll ab dieser Woche verbindlich sein

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat die ersten "Ausführungsvorschriften zum Gesetz zur Mietenbegrenzung" druckfertig. Am 17. April sollen diese im Amtsblatt erscheinen. Ab dann sind diese auch verbindlich. Das berichtet der "Tagesspiegel". Darin enthalten sind die Höhe der Bußgelder, die Abschläge und Aufschläge für staatliche Mieten für Häuser in bestimmter Lage, Details zur Sanierung und Obergrenzen.

14.34 Uhr: Zweite Obdachlosenunterkunft kann nicht öffnen

Eine zweite Unterkunft für Obdachlose in der Corona-Krise wird wohl nicht öffnen können. Es mangelt an Personal. "Das Geld ist da, Unterkünfte auch, aber nicht genügend Soziarbeiterinnen und Sozialarbeiter", teilte Stefan Strauß, Sprecher der Senatssozialverwaltung, am Dienstag mit. Vorgesehen sei die zweite Unterkunft im 24-Stunden-Betrieb für 150 Menschen an der Storkower Straße im Bezirk Pankow.

13.45 Uhr: Müller glaubt an Maskenpflicht

Michael Müller (SPD) rechnet nicht mit einer allgemeinen Maskenpflicht zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland. "Ich glaube, dass es eine allgemeine Maskenpflicht nicht geben wird für den öffentlichen Raum insgesamt, aber natürlich für bestimmte Situationen", sagte Müller am Dienstag im RBB-Radio eins. "Wenn die Friseure wieder öffnen können, dass man dann sagt, sowohl der Kunde wie auch der Friseur müssen eine Maske tragen, weil man da ja in einem sehr engen direkten Kontakt ist zwischen zwei Menschen – so etwas", brachte er als Beispiel an. Wenn es Lockerungen der bisherigen Beschränkungen mit Auflagen gäbe, sei das "sicherlich ein Punkt, wo Masken eine Rolle spielen".

12.45 Uhr: 100. Geburtstag von Richard von Weizsäcker

Zum 100. Geburtstag von Richard von Weizsäcker wird Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Mittwoch Kränze am Grab des ehemaligen Bundespräsidenten niederlegen. Von Weizsäcker gehöre zu den großen politischen Persönlichkeiten des Landes und der Stadt, sagte Müller am Dienstag. "Sein Engagement für unser Berlin ist uns vor allem in dem Ausspruch in Erinnerung geblieben, dass die Deutsche Frage offen sei, solange das Brandenburger Tor geschlossen ist."

Richard von Weizsäcker war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident Deutschlands.

12.09 Uhr: Müller sieht Ausgangsbeschränkungen noch bis frühestens 27. April

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) geht davon aus, dass die Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Krise nicht vor dem 27. April gelockert werden. Lockerungen könne es "frühestens ab 27. April, eventuell auch erst ab 1. Mai" geben, sagte Müller am Dienstag dem RBB-Hörfunksender Radio eins. "Ab kommendem Montag wird es wahrscheinlich nicht sein", fügte er hinzu.

11.19 Uhr: Aktion "Essen spenden für unsere Alltagshelden" in Berlin

Der Verein "I love Tegel" hat gemeinsam mit dem Restaurant Sushi Yana Tegel wegen der Corona-Krise die Aktion "Essen spenden für unsere Alltagshelden" ins Leben gerufen. Das berichtet die "Berliner Woche". Damit sollen die Mitarbeiter im Humboldt-Klinikum kostenlos mit Essen beliefert werden. Die Aktion wurde laut Gründer Felix Schönebeck mit der Krankenhausleitung und Vivantes besprochen. Auf "www.tegelhelden.de" kann man die Aktion mit einer Online-Spende unterstützen. Die ersten Spenden bis zur Gesamtsumme von 500 Euro werden sogar vom Restaurant verdoppelt.

10.11 Uhr: Auto in Berlin-Dahlem in Flammen

Bei einem Brand in Dahlem ist in der Nacht ein Auto zerstört worden. Der Wagen fing am frühen Dienstagmorgen gegen 1.55 Uhr im Hüttenweg/Ecke Marshallstraße Feuer, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Einsatzkräfte konnten den Brand zügig löschen. Verletzte gab es demnach keine. Die Brandursache war am Morgen noch unklar.

9.50 Uhr: Sanierung an Kreuzberger Hochbahnviadukt

Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen ab heute mit erheblichen Einschränkungen zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße rechnen: Wegen Sanierungsarbeiten am Kreuzberger Hochbahnviadukt ist die Strecke für etwa zwölf Monate für den U-Bahnverkehr der Linien U1 und U3 gesperrt, wie die BVG mitteilte. Mitte Juni verlängert sich die Streckensperrung für eine Woche bis zum U-Bahnhof Hallesches Tor. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

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Es sollen etwa 2.220 Meter Fahrschienen aus- und eingebaut, 1.400 Meter Stromschienen erneuert sowie rund 3.130 Schwellen aus- und rund 1.300 wieder eingebaut werden. Zudem finden Arbeiten am Stahltragwerk sowie an Elektro- und Entwässerungsanlagen statt.

8.54 Uhr: Obdachloser in Schöneberg schwer verletzt

In Berlin-Schöneberg soll es am Ostermontag eine schwere Attacke auf einen Obdachlosen gegeben haben. Das berichtet die "B.Z.". Demnach soll es gegen 21.30 Uhr an der Bayreuther Straße Ecke Kleiststraße zu dem Angriff gekommen sein. Der obdachlose Mann wurde geschlagen und getreten und kam anschließend ins Krankenhaus. Zeugen hatten die Polizei und Rettung alarmiert.

Nach Angaben der "B.Z." hat die Polizei drei Verdächtige sowie zwei weitere Personen festgenommen. Es soll sich ebenfalls um Obdachlose handeln.

8.14 Uhr: Polizei löst Teenager-Party in Berlin-Mitte auf

In Berlin musste die Polizei in der Nacht zu Montag zu einer Party ausrücken. Trotz ausdrücklicher Kontaktverbote wegen der Corona-Krise hat eine Jugendliche eine Geburtstagsparty in Berlin-Mitte veranstaltet. Mit 31 Gästen wollte sie in ihr 17. Lebensjahr reinfeiern, wie die Polizei über Twitter mitteilte. Die Mutter des Mädchens habe offenbar sogar eigens für die Party kurzfristig ein 2,5-Zimmer-Apartment angemietet.

Die Polizei löste die Feier noch in der Nacht auf, nachdem sie einen Hinweis bekommen hatte, wie eine Polizeisprecherin auf Nachfrage sagte.

7.25 Uhr: Kindesmissbrauch in Angel-Verein: Prozess beginnt

Am Berliner Landgericht beginnt heute der Prozess gegen einen 50-Jährigen, der in einem Angelverein über Jahre mehrere Jungen sexuell missbraucht haben soll. Dem damals ehrenamtlichen Jugendwart werden 350 Missbrauchsfälle zwischen Sommer 2012 und Oktober 2019 zur Last gelegt. Zu den Taten soll es laut Gericht auf dem Gelände des Vereins in Kladow sowie auf Booten gekommen sein. In einigen Fällen soll der Angeklagte auch Gewalt angewendet haben. Hier lesen Sie mehr.

7.15 Uhr: 20-Jähriger flieht vor Polizei und kracht mit Auto gegen Haus

Ein Autofahrer ist bei der Flucht vor der Polizei im Stadtteil Wedding mit seinem Wagen gegen ein Haus gekracht. Der Unfall ereignete sich nach Angaben der Polizei in der Nacht zum Montag. Der 20-Jährige war demnach mit mehr als 100 Kilometern pro Stunde und ohne Führerschein unterwegs. Der Mann kam mit Rumpfverletzungen in ein Krankenhaus, entließ sich aus diesem laut Polizei jedoch später selbst. Ein Beifahrer und ein weiterer Insasse seien unverletzt geblieben.

7.02 Uhr: Zahl der Corona-Toten in Berlin steigt

Die Zahl der Menschen in Berlin, die nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind, ist auf 56 gestiegen. Das waren fünf Fälle mehr als am Vortag. Wie die Senatsverwaltung für Gesundheit am Montag mitteilte, erhöhte sich die Zahl der mit dem neuartigen Virus nachweislich Infizierten auf 4.667 Fälle. Das waren 84 mehr als am Tag zuvor. Im Krankenhaus isoliert und behandelt werden den Angaben zufolge 568 Patienten, 141 von ihnen werden intensivmedizinisch behandelt.

6.47 Uhr: Guten Morgen Berlin!

Herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker an diesem Donnerstag. Wir wollen Sie hier wieder durch den Tag begleiten und Sie mit den wichtigsten Meldungen und Informationen aus Berlin versorgen. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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