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Berlin: Gorilla-Dame Fatou feiert ihren 68. Geburtstag mit einem Festmahl


Festmahl für Rekord-Affen
Gorilla-Dame Fatou feiert im Berliner Zoo ihren 68. Geburtstag

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 11.04.2025Lesedauer: 1 Min.
10.04.2025, Berlin: Gorilladame Fatou, die ihren 68. Geburtstag im Zoologischer Garten feiert, nascht Obst aus ihrem Geburtstagskorb. Fatou wird am 13. April 68 Jahre alt und ist damit laut Berliner Zoo die älteste Gorilladame der Welt. Foto: Lilli Förter/dpaVergrößern des Bildes
Gorilladame Fatou nascht Obst aus ihrem Geburtstagskorb: Fatou wird am 13. April 68 Jahre alt und ist damit laut Berliner Zoo die älteste Gorilladame der Welt. (Quelle: Lilli Förter)
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Mit ungefähr zwei Jahren kam Fatou in den Berliner Zoo. Das war 1959. Nun wird der 68. Geburtstag der Gorilla-Dame gefeiert.

Sie gilt als der älteste Gorilla der Welt – anlässlich ihres 68. Geburtstags hat Gorilla-Dame Fatou im Berliner Zoo eine besondere Überraschung bekommen. Serviert wurden unter anderem Melone, Erdbeeren, Pflaumen und Blaubeeren. Dem Zoo zufolge können die Tiere in der Natur bis zu 35 Jahre alt werden, in menschlicher Obhut werden sie normalerweise bis zu 50 Jahre alt.

Fatou benötigt aufgrund ihres hohen Alters weiche Kost, die sie auch ohne Zähne kauen kann. Auf dem regulären Speiseplan der Gorilla-Dame steht wegen des Zuckergehalts kaum Obst, sondern vorwiegend Gemüse. In der Natur ernähren sich Gorillas fast ausschließlich vegetarisch von Blättern, Kräutern, Wurzeln und Früchten.

In freier Wildbahn gefangen

Die betagte Primatin lebt bereits seit 1959 im Berliner Zoo. Sie stammt noch aus freier Wildbahn und wurde damals auf zwei Jahre geschätzt. Da ihr genaues Geburtsdatum unbekannt ist, feiert der Zoo ihren Geburtstag seit einigen Jahren am 13. April. Zoo-Besucher können am Sonntag dabei sein, wenn Fatou eine weitere kleine Geburtstagsüberraschung erhält.

Gorillas sind die schwerste und größte Menschenaffenart. In freier Wildbahn gelten sie als vom Aussterben bedroht, vor allem durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums durch Abholzung und Bergbau, sowie illegale Jagd.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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