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Berlin: Schnee und Glätte – Zahlreiche Knochenbrüche im Unfallkrankenhaus


Unfälle durch Glätte und Schnee
Zahlreiche Knochenbrüche im Berliner Unfallkrankenhaus

Von t-online, brö

14.02.2025Lesedauer: 1 Min.
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Glätte auf einer Straße in Berlin (Archivbild): Wegen des Wetters hat das Unfallkrankenhaus ordentlich zu tun. (Quelle: IMAGO)
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Schnee und Eiseskälte sorgen nicht nur für leuchtende Kinderaugen, sondern auch für zahlreiche Stürze. Im Berliner Unfallkrankenhaus ist das deutlich spürbar.

Durch den Wintereinbruch in der Hauptstadt kommt es zu zahlreichen Unfällen, bei denen zum Teil auch Menschen verletzt werden. Im Unfallkrankenhaus Berlin werden aktuell über 20 Menschen behandelt, denen Glatteis und Schnee zum Verhältnis wurden. Das teilte die Sprecherin der Klinik, Angela Kijewski, mit. Davon hätten sich über die Hälfte der Menschen Knochenbrüche zugezogen.

Dabei dominieren vor allem Handfrakturen, weil sich die Menschen bei Stürzen damit abstützen. Daneben wurden Menschen vor allem mit Prellungen und Kopfplatzwunden eingeliefert. "Wir erwarten, dass die Zahl noch deutlich steigen wird", sagte Kijewski weiter.

Unfallkrankenhaus ist auf steigende Zahl vorbereitet

Für die steigende Zahl an Verletzten braucht das Krankenhaus keine zusätzliche Vorbereitung. Sie seien immer für einen "Massenanfall von Verletzten" gerüstet. Sie erhielten bereits Anfragen anderer Kliniken, um Patienten zu übernehmen.

Neben Stürzen kam es in der Nacht auf Freitag auch zu zahlreichen witterungsbedingten Verkehrsunfällen. Insgesamt wurde die Berliner Feuerwehr zu 25 Verkehrsunfällen alarmiert. In den meisten Fällen handelte es sich um leichte Kollisionen mit technischer Hilfeleistung. Besonders auffällig: Mehrmals fuhren Fahrzeuge in das Gleisbett der Straßenbahn.

Auch auf der Stadtautobahn stießen Autos zusammen, dabei wurden Menschen zum Teil mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Sprecherin des Unfallkrankenhauses
  • x.com. Beitrag des @ukbberlin vom 14. Februar 2025
  • Frühere Berichterstattung

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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