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Berlin-Neukölln: Trauerfall eskaliert – Polizei schützt Rettungskräfte


Medizinischer Notfall
Rettungseinsatz in Neukölln eskaliert – Polizei rückt aus

Von t-online, jon, brö

Aktualisiert am 06.02.2025 - 12:23 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Polizei musste in Neukölln Rettungskräfte schützen.Vergrößern des Bildes
Die Polizei musste in Neukölln Rettungskräfte schützen. (Quelle: Morris Pudwell)
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In Berlin-Neukölln eskaliert ein Rettungseinsatz nach dem Tod einer Frau. Warum die Polizei sogar eine Hundertschaft anfordern musste.

Ein medizinischer Notfall in Neukölln hat sich am Abend zu einem Einsatz für die Berliner Polizei entwickelt. Zahlreiche Angehörige hätten sich um und in dem Mehrfamilienhaus versammelt, teilte die Polizei mit. Dabei soll die Situation eskaliert und eine Beamtin verletzt worden sein.

Demnach wurden Polizisten wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikt zu dem Haus gerufen. Dort entdeckten sie eine leblose Frau und begannen mit Wiederbelebungsversuchen, die dann von Rettungskräften übernommen wurden. Die 68-Jährige verstarb jedoch vor Ort, Hinweise auf ein Fremdverschulden habe es nicht gegeben.

Als sich herausstellte, dass für die Frau wohl jede Hilfe zu spät kam, sollen mehrere Personen versucht haben, die Polizeisperre vor der Eingangstür zu durchbrechen. Die Beamten mussten demnach Verstärkung anfordern – erst das Eintreffen einer Einsatzhundertschaft sorgte für Ruhe. Bei dem Gerangel soll eine Polizistin am Knie verletzt worden sein, verblieb jedoch im Dienst.

Die Silbersteinstraße sei zwischen Hermannstraße und Bambachstraße zeitweise vollständig gesperrt gewesen. Die Ermittlungen, unter anderem wegen Landfriedensbruch, dauern an.

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