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Berlin: Einweihung des Chanukka-Leuchters auf dem Pariser Platz


Auftakt des Lichterfests
Einweihung des Chanukka-Leuchters auf dem Pariser Platz

Von dpa
25.12.2024 - 15:27 UhrLesedauer: 1 Min.
23.12.2024, Berlin: Rabbiner Yehuda Teichtal (l), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin, und Rabbi Shmuel Segal tanzen bei der Einweihung des nach Veranstalterangaben größten Chanukka-Leuchters Europas auf dem Pariser Platz. Der zehn Meter hohe Chanukka-Leuchter wird seit 19 Jahren von der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin vor dem Brandenburger Tor aufgestellt und während der Dauer der Feiertage täglich gezündet. Das achttägige jüdische Lichterfest Chanukka beginnt am 25.12.2024.Vergrößern des Bildes
Lichterfest: Rabbiner Yehuda Teichtal (l.), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin, und Rabbi Shmuel Segal tanzen bei der Einweihung des Chanukka-Leuchters Europas auf dem Pariser Platz. (Quelle: Bernd von Jutrczenka)
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Das achttägige jüdische Fest Chanukka startet. Sobald es dunkel ist, soll vor dem Brandenburger Tor ein zehn Meter hoher Leuchter ein Zeichen des Lichts senden.

Das jüdische Lichterfest Chanukka beginnt. Dafür war bereits am 23. Dezember ein zehn Meter hoher Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor in Berlin aufgestellt worden, der am Abend entzündet wird. Er werde seit mittlerweile 19 Jahren als Zeichen eines lebendigen Judentums in Deutschland auf dem Pariser Platz aufgestellt und während der Dauer der acht Feiertage täglich gezündet, sagte ein Sprecher der Jüdischen Gemeinde Chabad Berlin.

"Möge Chanukka uns alle inspirieren, die Dunkelheit mit dem Licht der Menschlichkeit zu erhellen und uns dazu anhalten, mehr Verständnis und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu schaffen", hieß es dazu auf der Instagram-Seite des Abgeordnetenhauses.

Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem nach einem Aufstand gegen die Griechen 164 vor Christus und an das "Lichtwunder" eines acht Tage brennenden Leuchters. "Gerade in diesem Jahr ist es wichtiger denn je, an diesem zentralen Ort ein Zeichen des Lichts zu setzen, das die Dunkelheit überwindet", hatte der Rabbiner Yehuda Teichtal vorab gesagt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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