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Berlin: Leichenfund in Köpenick – Mann soll Lebensgefährtin getötet haben


Festnahme in Rumänien
Leichenfund in Köpenick: Mann soll Lebensgefährtin getötet haben

Von t-online, ksi

25.10.2024 - 15:25 UhrLesedauer: 1 Min.
Blaulicht der Polizei (Symbolbild): Nach dem Leichenfund in Köpenick wurde ein Mann in Rumänien festgenommen.Vergrößern des BildesBlaulicht der Polizei (Symbolbild): Nach dem Leichenfund in Köpenick wurde ein Mann in Rumänien festgenommen. (Quelle: Getty Images)

Am 22. Oktober fand die Polizei eine leblose Frau an der Straße zum Güterbahnhof in Köpenick. Nun wurde ihr Lebensgefährte festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat Haftbefehl gegen einen 32-jährigen Mann erlassen. Er wurde am Mittwochabend in Rumänien festgenommen. Das teilten die Berliner Polizei und die Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Presseerklärung mit. Der wohnsitzlose Mann steht im Verdacht, seine 37-jährige Lebensgefährtin getötet zu haben.

Der Festgenommene soll seine Ehefrau am Abend des 13. Oktober auf dem Gelände eines Güterbahnhofs in Köpenick durch Schläge mit einer Eisenstange auf Kopf und Körper getötet haben. Anschließend soll er die Leiche in einem Sandgraben auf dem Gelände vergraben haben. Danach flüchtete er nach Rumänien.

Dort habe er seinem Vater von dem Mord erzählt, der sich daraufhin an die rumänische Polizei gewandt habe. Warum der Mann seine Frau getötet haben soll, ist noch unklar. Die Ermittlungen dauern an.

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