Dua Lipa liebt Berlin – jetzt verrät sie ihre Geheimtipps

Bunter Mix an Empfehlungen

Britischer Popstar liebt Berlin – das sind ihre Geheimtipps

Nach ihrem Mega-Konzert in der Waldbühne schwärmt Dua Lipa von Berlin. Die britische Sängerin hat einige Tipps für Touristen – und Berliner.

Anfang Juni stand sie in der Berliner Waldbühne vor und 20.000 Fans auf der Bühne – ihre Zeit in Berlin hat der britische Popstar Dua Lipa ("Physical", "Love Again") offensichtlich gut in Erinnerung. In ihrem Newsletter "Service 95" schwärmt die Sängerin nun von ihren Berlin-Highlights abseits des Rampenlichts.

Das Konzert auf der Waldbühne sei für sie eine "unvergessliche Nacht" gewesen. Doch die Musikerin nutzte ihren Aufenthalt auch, um tiefer in die Berliner Kultur einzutauchen: "Während ich dort war, habe ich mir auch die Zeit genommen, die erstaunliche Kunst, Kultur, das Essen und Trinken zu erkunden, die Berlin zu bieten hat."

Zu den Höhepunkten ihrer Berlin-Erkundung zählt Dua Lipa das Studio Herrlich in Neukölln, ein Studio-Café. Auch die Helmut Newton Foundation in Charlottenburg, die sich dem Werk des berühmten Fotografen widmet, stand auf dem Programm der Künstlerin.

Dua Lipa liebt den Holzmarkt an der Spree

Kulinarisch ließ es sich die 28-Jährige ebenfalls gut gehen. Sie besuchte die neu eröffnete Wasser Seafood-Bar in Mitte, wo Spezialitäten wie Jakobsmuscheln und Austern auf der Karte stehen. Begeistert zeigt sich Dua Lipa zudem vom Holzmarkt an der Spree. Die Location beschreibt sie als "eine ehemalige Brachfläche, die in eine kreative Ecke im Herzen Berlins umgewandelt wurde". Der schöne Blick auf den Fluss habe sie besonders beeindruckt.

Abgerundet wurde ihr Kulturprogramm mit einem Besuch in der bekannten Fotoausstellung C/O Berlin. Dort bewunderte der Popstar vermutlich die aktuelle Ausstellung "Wish this was real" des US-Fotografen Tyler Mitchell.

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Die Britin hatte schon einmal vor zwei Jahren in ihrem beliebten Newsletter einige ihrer Berlin-Favoriten genannt – die aber wohl auch in jedem Touristen-Reiseführer zu lesen sein dürften: Darunter waren nämlich der Flohmarkt am Mauerpark, Fotoautomaten, die Boros Foundation (eine Galerie in einem früheren Bunker in Mitte) und das italienische Restaurant Lavanderia Vecchia in Neukölln.