Berlin "Letzte Generation" stört Formel-E-Weltmeisterschaft
Von der Straße auf die Rennbahn: Die Formel-E-Weltmeisterschaft ist vor einer Störaktion der "Letzten Generation" nicht sicher.
Zwei Aktivisten der "Letzten Generation" haben versucht, das zweite Rennen der Berliner Etappe der Formula-E-Weltmeisterschaft zu unterbrechen. Unter lautstarkem Protest der Zuschauer sind die Aktivisten über den Zaun, der die Rennbahn auf dem Tempelhofer Feld von den Zuschauerrängen abgrenzt, geklettert und haben sich auf die Rennstrecke gesetzt.
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Die Störaktion dauert allerdings nur wenige Sekunden: Dann werden die beiden Mitglieder der "Letzten Generation" von Sicherheitspersonal von der Strecke getragen. "Wäre unsere Gesellschaft ein Rennwagen bei der Formula E, dann wären wir gerade auf dem Weg, mit Topspeed an der Bande zu zerschellen", äußert sich einer der Störer in einer Pressemitteilung zu Wort: "Um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten, muss die Bundesregierung jetzt eine Vollbremsung einlegen."
- Pressemitteilung der "Letzten Generation" (per E-Mail)
- twitter.com: Beitrag von der "Letzen Generation"
