Staatskanzlei Giffey hat Corona – Vertretung für CSD-Eröffnung geklärt
![Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey (l) und Kultursenator Klaus Lederer (Archivbild): Giffey sieht keine Möglichkeit, Berlin zum Hotspot zu erklären, während Stellvertreter Lederer das Bundesgesetz kritisiert. Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey (l) und Kultursenator Klaus Lederer (Archivbild): Giffey sieht keine Möglichkeit, Berlin zum Hotspot zu erklären, während Stellvertreter Lederer das Bundesgesetz kritisiert.](https://images.t-online.de/2022/03/91937158v4/0x100:1920x1080/fit-in/1366x0/die-regierende-buergermeisterin-von-berlin-franziska-giffey-l-und-kultursenator-klaus-lederer-archivbild-giffey-sieht-keine-moeglichkeit-berlin-zum-hotspot-zu-erklaeren-waehrend-stellvertreter-lederer-das-bundesgesetz-kritisiert.jpg)
Corona-Fall in der Staatskanzlei: Die Regierende Bürgermeisterin muss sich isolieren, für ihre größten Termine kommende Woche steht ein Vertreter bereit.
Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte die Berliner Staatskanzlei am Dienstag mit. Giffey müsse "ihre Teilnahme an den für diese Woche geplanten öffentlichen Terminen absagen", hieß es weiter.
Bürgermeister und Kultursenator Klaus Lederer (Linke) wird Giffey den Angaben zufolge am Mittwoch bei der Gedenkveranstaltung anlässlich des 78. Jahrestages des Widerstands gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft vom 20. Juli 1944 in der Gedenkstätte Plötzensee vertreten. Auch am Samstag bei der Eröffnung des Christopher Street Days in Berlin soll Lederer demnach einspringen.
- Nachrichtenagentur AFP