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Wetter: "Kaltlufttropfen" bringt Schnee und Frost – Gärten in Gefahr


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Pflanzen in Gefahr
Wetterphänomen bringt eisige Temperaturen und Schnee


18.04.2024Lesedauer: 1 Min.
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Kälteeinbruch: Schneefälle und Regenschauer prägen die restliche Woche. (Quelle: t-online)
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Nach dem sommerlichen Hoch und T-Shirt-Wetter folgt eine längere Kältewelle. Die bringt neben Graupel und Regenschauern auch viel Schnee und Frost mit sich.

Die Kaltfront, die sich vom Nordpol über Skandinavien weit südwärts über Mitteleuropa bis zum zentralen Mittelmeerraum erstreckt, wird uns noch lange erhalten bleiben.

Die zweite Aprilhälfte fällt zu kalt aus, während die erste deutlich zu warm war. Schneefälle und Regenschauer prägen die restliche Woche, wie Wetterkarten von t-online zeigen.

Durch Schnee und Frost müssen Autofahrer noch vorsichtiger sein. Auch die Winterreifen dürfen noch montiert bleiben: Infolge von heftigem Regen, Hagel und Graupel sind beispielsweise auf der A5 im Westen Baden-Württembergs bei 13 Unfällen sieben Personen verletzt worden.

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Der Kaltluftausbruch, der sich vom Nordpol über Skandinavien weit südwärts über Mitteleuropa bis zum zentralen Mittelmeerraum erstreckt, wird uns noch lange erhalten bleiben.
Die zweite Aprilhälfte fällt zu kalt aus, während die erste exorbitant warm war.
Schneefälle und Regenschauer prägen die restliche Woche, wie der Niederschlagsfilm zeigt.
Am Freitag breitet sich der Regen noch am Vormittag in den Osten und südwärts bis zur Donau aus, womit sich letzte Wolkenlücken auch an den Alpen rasch schließen. In der zweiten Tageshälfte liegt der Niederschlagsschwerpunkt über dem Osten und Süden, aber auch in der Nordwesthälfte folgen zahlreich kräftige Regengüsse, teils mit Graupel sowie Blitz und Donner.
Die Schneefallgrenze liegt bei 500 bis 1.000 Meter.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im Erzgebirge und 12 Grad in NRW.
Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im Erzgebirge und 12 Grad in NRW.
Am Samstag fällt in der gesamten Südosthälfte reichlich Regen und Schnee, in der Nordwesthälfte kommt zwischen den Regen-, Schneeregen- und Graupelschauern die Sonne hervor.
Die Temperaturen bleiben bei stärkerem Wind eisig zwischen 3 und 12 Grad.
Am Sonntag erreicht uns aus Nordosten ein Höhentief, ein sogenannter Kaltlufttropfen, mit noch kälterer Luft. Damit sinkt die Schneefallgrenze bis ins Tiefland ab, während sie im Südwesten bei 500 Meter liegt.
Verbreitet ziehen Schnee- und Schneeregenschauer durch, vereinzelt Graupelgewitter.
Die Temperaturen liegen zwischen vier bis 12 Grad. Allerdings fühlt es sich durch Wind und Niederschlag deutlich kälter an!
Der Kaltlufttropfen wird während der Nächte teils empfindlichen Frost bringen. Das Temperaturniveau liegt etwa 10 Grad unter den für die Jahreszeit normal üblichen Werten. Das bedeutet Tiefstwerte von 0 bis -5 Grad, leichten Frost bis stellenweise mäßigen Frost unter der -5-Grad-Marke.
Obst- und Gemüsekulturen sind also in größter Gefahr, wenn sie nicht entsprechend geschützt werden.
Der Ausblick:
Zu Wochenbeginn erreichen die Temperaturen dann ihren Tiefpunkt und liegen oft unter der 10-Grad-Marke. Im Westen und Süden folgen weitere Schnee- und Schneeregenschauer, sonst ist es teils sonnig, aber kalt.




Der Wetterfilm oben zeigt, wo es besonders viel schneien soll und wo Frost die Obst- und Gemüsegärten bedroht.

Verwendete Quellen
  • wetter.com
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