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Wetter in Deutschland: Erst kommt Sonne, danach der Regen


Wetterausblick
Jasper bringt Sonne, Elfi danach wieder Regen

Von t-online
Aktualisiert am 09.03.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 120505276Vergrößern des Bildes
Noch kühl, aber sonnig ist es am Wochenende in Mecklenburg-Vorpommern und Bundesweit. (Quelle: via www.imago-images.de/imago)

Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Skandinavienhoch "Jasper" beschert uns nun ein paar sonnige Tage, bevor sich ab Sonntag das mächtige Biscaya-Tief "Elfi" bei uns zu Wort meldet. Es verlagert sich zu Beginn der kommenden Woche nach Mitteleuropa und in den Golf von Genua und versorgt uns dann auch mit Regen.

Aussichten bis zum Wochenstart

Am Sonntag gerät der Südwesten langsam unter Tiefdruckeinfluss, womit hier Regen aufzieht, der bis zum Abend auch Teile Bayerns erfasst. Zuvor treibt der Föhn die Temperaturen hier nochmals auf 18 Grad hoch, entsprechend stürmisch ist es auch in den Föhntälern der Alpen.

Der gesamte Nordwesten profitiert weiterhin von Hoch "Jasper" über Skandinavien von freundlichem Wetter, einzig der frische Ostwind dämpft an der See die Frühlingsgefühle und von der Lausitz bis zur Ostsee ziehen auch kompaktere Wolken durch.

Unbeständig und kühler startet dann die kommende Woche, besonders im Norden und Osten fällt wiederholt Regen, während die Wolken hinter der Regenfront im Westen und Süden bereits wieder auflockern und der Sonne Platz machen.

Hier folgen Regenschauer, die auch mal gewittrig sein können. Das gleiche Wetter erwartet uns auch am Dienstag und Mittwoch, bevor sich zum Donnerstag die nächste Südföhnlage einstellt.

Serie an Mittelmeer-Tiefs

Das nächste Tiefdruckkomplex namens "Elfi" erreicht am Sonntag aus Westen allmählich Mitteleuropa und dabei bildet sich auch wieder ein Genuatief. Dieses gibt einerseits wieder dem Südföhn Aufschwung, andererseits setzen erneut Stau-Niederschläge ein, die in den zuletzt bereits von Starkregen betroffenen Regionen von Italien und der Schweiz weitere Regenmengen von 50 bis 100 Liter pro Quadratmeter binnen 24 Stunden bringen, lokal auch bis zu 150 Liter, wie z.B. in Frankreich südlich von Lyon in den Südost-Staulagen der Cevennen. Betroffen sind in weiterer Folge auch die Weststaulagen des Dinarischen Gebirges am Balkan. Die Hochwassergefahr bleibt also weiterhin gegeben. Hinzu kommen auch Sturmböen und heftige Gewitter über dem Meer.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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