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Wetter in Deutschland: Wind und zweistellige Temperaturen


Wetterausblick
Windige Frühlingsgefühle zum Monatsstart

Von t-online
01.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Frau mit Regenschirm in Hannover (Symbolbild): Nach dem Sturm ist vor dem Sturm.Vergrößern des Bildes
Frau mit Regenschirm in Hannover (Symbolbild): Der Februar startet warm und windig. (Quelle: localpic/imago-images-bilder)

Frühlingsgefühle zum Start in den Monat. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Der Februar beginnt in Deutschland ungewöhnlich mild: mit vielen Wolken, gelegentlichem Regen und oft zweistelligen Plusgraden. Sogar Frühlingsgefühle kommen auf – insbesondere im südlichen Teil des Landes.

Zum Auftakt des Monats dominiert das Orkantief Margrit, das sich derzeit über Nordnorwegen befindet und seinen Höhepunkt bereits hinter sich hat. Das berichtet das Wetterportal Wetter.com. Mit Windböen von bis zu 108 km/h am Brocken und 90 km/h in Glücksburg an der Flensburger Förde war Deutschland vergleichsweise wenig betroffen. Die Kaltfront des Sturmtiefs hat mittlerweile den Großteil Deutschlands passiert und befindet sich aktuell über dem Süden des Landes.

Für den heutigen Tag erwartet uns vor allem im Süden viel Niederschlag. Die Alpenregion wird voraussichtlich gegen Vormittag von Regenwolken erreicht. Im Kontrast dazu steht der Norden: Dort starten wir mit klarem Himmel und hauptsächlich sonnigem Wetter in den Tag. Schauer können vereinzelt auftreten. Der Wind bleibt jedoch ein ständiger Begleiter – insbesondere in Nordfriesland und Vorpommern können weiterhin Sturmböen erwartet werden.

Regen im Nordosten und Osten

Am Freitag verspricht das Wetter vielerorts eher grau zu werden, mit leichtem bis mäßigem Regenfall, hauptsächlich im Nordosten und Osten Deutschlands. Schnee ist nur oberhalb von 600 bis 800 Metern zu erwarten. Der Tag zeigt sich im Südwesten freundlicher: Hier bleibt es größtenteils trocken, zwischen dem Saarland und Baden wird Sonne erwartet.

Das Wochenende bringt viele Wolken mit gelegentlichem Regenfall, wobei Küstengebiete weniger stark betroffen sein dürften – hier könnte es zumindest zu einer leichten Auflockerung der Wolkendecke kommen. Auch im Süden und Südwesten bleibt es meist trocken, begleitet von gelegentlichem Sonnenschein vom Südschwarzwald bis hin zu den Alpen.

Am Montag könnte es dann im Süden noch wärmer werden bei strahlendem Sonnenschein, während im Norden eher graue Wolken und Regenschauer dominieren dürften. Wie die restliche Woche verlaufen wird, ist noch offen: Skandinavische Kälte könnte Richtung Norden ziehen, während der Süden wahrscheinlich mild bleibt.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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