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Wetter in Deutschland: Der Winter ist noch mild – Regen bei bis zu 11 Grad


Wetterausblick
Regnerisches und mildes Wetter in Deutschland erwartet

Von t-online
Aktualisiert am 14.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Regnerisches Wetter (Symbolbild): In weiten Teilen Deutschlands ist in den kommenden Tagen mit Regen zurechnen.Vergrößern des Bildes
Regnerisches Wetter (Symbolbild): Winterliche Temperaturen bleiben vorerst aus; es wird regnerisch-mild über Deutschland. (Quelle: IMAGO/Jan Eifert)

Der Winter bleibt vorerst aus. Stattdessen wird es regnerisch und mild in Deutschland. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Das Tief Vanja bewegt sich heute Richtung Osteuropa und bewirkt eine Norddrehung der Strömung, wodurch kühlere Luft nach Deutschland gelangt. Über dem Nordosten entsteht eine Luftmassengrenze, die kältere Luft im Nordosten von der feuchtkalten Luft über dem Rest Deutschlands trennt.

In einigen Regionen im Norden und Osten sind daher vereinzelt Schneeflocken bis in tiefe Lagen möglich. Die Schneefallgrenze liegt größtenteils zwischen 500 und 1.000 Metern, am höchsten im Schwarzwald. Der Tag bleibt verbreitet trüb und feucht, die Niederschlagsmengen bleiben jedoch moderat.

Einige sonnige Momente sind an der Nordsee sowie von der Ostsee über Vorpommern bis zur Uckermark zu erwarten. Die Höchstwerte variieren zwischen 1 Grad in Nordfriesland und am Oderbruch sowie 9 Grad im Markgräflerland.

Nacht zu Freitag

In der Nacht zu Freitag bleibt es vielerorts trüb und teilweise neblig. Die Wolken könnten kurzzeitig auflockern. Besonders im Süden sowie an Erzgebirge und Thüringerwald fällt weiterhin Regen oder Schnee, da die Schneefallgrenze zwischen tiefen Lagen und 800 Metern an den Alpen liegt.

Im Westen und Norden tauchen neue Regenschauer auf, jedoch klart der Himmel an der Nordsee großzügig auf. Die Temperaturen sinken von Ost nach West auf Werte zwischen -2 und +4 Grad.

Wetteraussicht für Freitag (14. Dezember)

Die Temperaturen steigen nach einem kalten Start langsam an. Eine schwach ausgeprägte Warmfront bringt etwas Regen mit sich. Im Südosten kann es noch kalt genug für ein paar Schneeflocken in tieferen Lagen sein, während es sonst hauptsächlich regnet.

Die Aussichten sind verbreitet trüb, mit etwas Sonne zunächst im Südosten und zunehmend auch im Westen und an der Nordsee. Das freundlichste Wetter wird vom Emsland über die Nordsee bis nach Nordfriesland sowie in Südbaden erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 Grad im Erzgebirge und 9 Grad entlang von Rhein und Nordsee.

Wetter am Wochenende

Am Samstag bleibt das Wetter im Südwesten freundlich, dank Hoch "Fiona". Im Westen lockern die Wolken gelegentlich auf, aber die Sonne muss sich gegen Nebelfelder behaupten. In der Nordhälfte und im östlichen Mittelgebirgsraum fällt weiterhin etwas Regen oder Sprühregen, im Bayerischen Wald auch Schnee. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 3 und 5 Grad in Bayern und 9 bis 10 Grad von Nordrhein-Westfalen bis zur Nordsee.

Am Sonntag setzt sich die Zweiteilung fort. Während es im Norden trüb und nass bleibt, zeigt sich im Süden öfter die Sonne, besonders in höheren Lagen wie dem Schwarzwald und den Alpen. Nach Auflösung von Nebel wird es auch im Alpenvorland und nordwestwärts bis zum Niederrhein freundlich. In den Niederungen kann sich das Nebelgrau jedoch teils hartnäckig halten. Die Temperaturen steigen auf 4 bis 11 Grad.

In den kommenden Tagen wird das Wetter nicht richtig winterlich. Es bleibt mild, in der Nordhälfte oft trüb und nass, während es im Süden vorerst meist freundlich bleibt. Lediglich die nächtlichen Tiefstwerte südlich der Donau erinnern an den Dezember, wenn der Himmel klar bleibt.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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