t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanoramaWetter

Wetter in Deutschland: Altweibersommer? Gefahr durch dichten Nebel droht


Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Altweibersommer geht zu Ende
Hier rollt die Kaltfront auf Deutschland zu


Aktualisiert am 26.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Player wird geladen
Altweibersommer in Deutschland? Animationen zeigen, wo es warm wird, wo Nebel für Gefahr sorgt und wie das Wetter bei Ihnen wird. (Quelle: t-online)

Die letzte Septemberwoche verwöhnt uns noch einmal mit viel Sonne und sommerlichen Temperaturen. Dann dreht sich die Wetterlage.

Der Blick auf die Luftströmungen in Europa sorgt bei uns derzeit für Freude. Denn eine gewaltige Brücke aus Hochdruckgebieten sorgt von Spanien über Mitteleuropa bis nach Kasachstan für sommerliche Temperaturen.

So erwarten uns in der letzten Septemberwoche Spitzenwerte deutlich jenseits der 20-Grad-Marke. Morgens ist jedoch Vorsicht geboten: Vielerorts bilden sich in den kommenden Tagen dichte Nebelfelder auf den Straßen.

Die Sonne der nächsten Tage sollten wir nutzen, denn bereits am kommenden Wochenende droht eine Kaltfront Mitteleuropa zu erfassen. Dann wird es nicht nur in den Morgenstunden empfindlich kalt.

Videotranskript lesenEin- oder Ausklappen

Eine gewaltige Brücke aus Hochdruckgebieten sorgt zum Ende des Septembers noch einmal für sommerliche Temperaturen von Spanien über Mitteleuropa bis in weite Teile Osteuropas. Die Sturmtiefs über dem Nordatlantik ziehen an uns vorbei.

Am Montag ziehen nach einem kühlen Morgen zunächst noch einige Wolken von Ostfriesland bis zur Kieler Bucht über den Himmel. Im Verlauf des Tages ist es auch über den Mittelgebirgen und entlang der Alpen leicht bedeckt. Im restlichen Land zeigt sich die Sonne.

Die Temperaturen liegen nahezu flächendeckend bei Spitzenwerten von 20 bis 22 Grad, in Bayern ist es rund drei Grad kühler.

Am Dienstag halten sich am Vormittag von Baden-Württemberg und Bayern bis Brandenburg breite Nebelfelder, die im Frühverkehr Probleme verursachen können. Im Laufe des Vormittags geht der Nebel dort zunehmend in Hochnebel über, zur Tagesmitte in lockere Quellwolken. Im restlichen Land ist es sonnig und klar, ehe am Abend eine Wolkendecke von Westen zu uns kommt.

Am Dienstag ist es schon morgens etwas wärmer als in den Tagen zuvor. Dieser Trend setzt sich dann auch im Laufe des Tages fort. Mit Ausnahme des südlichen Bayerns sind Maximalwerte von 21 bis 24 Grad möglich.

Am Mittwoch halten sich vielerorts erneut zähe Nebelfelder, es wird insgesamt etwas bedeckter als in den Tagen zuvor. Immer wieder ziehen kleinere Wolkendecken über das Land. Gegen Abend wird die Bewölkung im Westen dichter. Das Regengebiet, das vom Atlantik in unsere Richtung zieht, löst sich allerdings noch vor unseren Grenzen größtenteils auf.

Die Temperaturen steigen zur Wochenmitte auch noch einmal leicht an, mit Spitzenwerten um die 24, 25 Grad in weiten Teilen des Landes. An der Küste und in Bayern sind bis zu 22 Grad möglich.

Die Sonnentage zu Beginn dieser Woche sollten wir noch einmal nutzen, denn ab Donnerstag erfasst den Westen allmählich eine Kaltfront, die sich dann voraussichtlich ab Freitag in der gesamten Nordhälfte bemerkbar macht, während es im Süden noch einmal sommerlich und sehr warm wird.

Wo es zum Wochenstart noch einmal sommerlich warm wird, wo Nebel für Gefahr auf den Straßen sorgt und wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie im Video direkt hier oder oben.

Verwendete Quellen
  • Informationen von wetter.com
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website