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Wetter in Deutschland | Nach Sturm und Donner kommt die große Sommerhitze


Wetter in Deutschland
Erst Sturm und Donner – dann kommt die Sommerhitze

Von t-online, mam

Aktualisiert am 03.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Freibad (Symbolbild): Zum Wochenende soll es richtig heiß werden.Vergrößern des Bildes
Freibad (Symbolbild): Zum Wochenende soll es richtig heiß werden. (Quelle: Christoph Hardt/imago-images-bilder)
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Gewitter, Sturm und Hitze: Die neue Woche hält abwechslungsreiches Wetter für ganz Deutschland bereit. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Nach heftigem Wind am Wochenende wird es in der neuen Woche langsam wieder sommerlich: Am Montag bleibt es in einigen Teilen des Landes noch etwas diesig. Im Norden und über der Mitte ist es weiterhin windig, teilweise sogar stürmisch aufgrund der Tiefdruckgebiete über Skandinavien. Das geht aus einer Wettervorhersage von "wetter.com" für t-online hervor.

Demnach ziehen im Norden am Montag teils kräftige Schauer auf, begleitet von starkem Wind und sogar stürmischen Böen. An den Küsten können einzelne Sturmböen auftreten, während die Temperaturen unter 20 Grad liegen. In den südlichen und östlichen Regionen werden regional rund 25 Grad erwartet. Später ziehen auch im Südwesten Schauer auf.

Auch am Dienstag weht der Wind im Norden kräftig, während er sich in anderen Regionen abschwächt. Über der Landesmitte wird es ein sonniger Tag. Später zieht es sich jedoch wieder von Westen zu, und es bilden sich regionale Schauer. Im Südwesten sowie am Abend auch am Alpenrand sind einzelne Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen im Norden regional auf etwa 20 Grad, während im Osten und Süden die Höchstwerte bei 26 Grad liegen.

Temperaturen um die 35 Grad

Zur Wochenmitte sorgt ein Tiefdruckgebiet für Unruhe. Im Süden und Südosten könnte es stark gewittern, begleitet von Starkregen und Sturm. Auch in der Landesmitte bis in den Norden könnte es länger andauernden Starkregen geben. Die Temperaturen steigen indessen im Osten und Süden erneut auf etwa 25 Grad an, während es im Norden noch deutlich kühler bleibt.

Am Donnerstag sind dann im Norden vereinzelte Schauer zu erwarten, während südlich einer Linie von Stuttgart nach Nürnberg die Schauer intensiver werden und Gewitter mit Starkregen auftreten können. Die Temperaturen bleiben vorerst unverändert.

In der Nacht zum Freitag soll sich das Wetter dann schlagartig ändern: Im Südwesten wird bereits die 30-Grad-Marke bei viel Sonnenschein erreicht. Am Wochenende können auch im Osten und Südwesten Temperaturen um die 35 Grad erwartet werden. Zugleich könnte das Gewitterrisiko aus westlicher Richtung zunehmen – und somit auch Tropennächte nach Deutschland bringen.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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