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Wetter: Sonne von früh bis spät – aber Tiefdruckgebiet im Anmarsch


Wetter
Sonne von früh bis spät – aber Tiefdruckgebiet im Anmarsch

Von t-online
12.06.2023Lesedauer: 2 Min.
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Kaltlufttropfen zieht Richtung Deutschland: So wird das Wetter in der neuen Woche. (Quelle: t-online)
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Zum Beginn der Woche gibt es bis zu 17 Sonnenstunden. Doch im Osten ziehen schon bald Wolkenfelder auf. Das ist der Wetterausblick für die kommenden Tage.

Am Montag startet der Tag im Osten teilweise frisch mit Temperaturen um 5 Grad in den Erzgebirgstälern und etwa 7 Grad in der Lausitz. Im Westen, besonders in den Städten am Mittel- und Niederrhein, ist es dagegen mit Temperaturen von16 bis 18 Grad wieder mild. Gestern wurde knapp der heißeste Tag des Jahres verfehlt, als es in Tönisvorst (Nordrhein-Westfalen) 31,7 Grad waren, 0,1 Grad weniger als am Vortag. Heute sind ähnlich heiße Temperaturen am Rhein möglich, sonst bleiben sie bei 23 bis 29 Grad.

Die Sonne scheint praktisch von früh bis spät mit bis zu 17 Sonnenstunden, vor allem im Norden der Republik. Die UV-Belastung ist bundesweit hoch; im Südwesten teils sogar sehr hoch. Allergiker leiden unter der Belastung durch Gräserpollen, die bundesweit auf einem hohen Niveau liegt.

Tiefdruckgebiet im Anmarsch

Auch am Dienstag bleibt es überwiegend sonnig. Es bilden sich nur lockere Quellwolken, und es bleibt trocken. Im Osten ziehen von Polen her kompaktere Wolkenfelder auf, jedoch sind vereinzelte Schauer in der Lausitz möglich. Die Temperaturen sinken bundesweit um etwa 2 Grad im Vergleich zum Vortag, im Osten sogar bis zu 4 Grad.

Ab Mittwoch wird das Tiefdruckgebiet aus den östlichen Nachbarländern stärker spürbar sein. Am Mittwoch und Donnerstag betrifft dies jedoch hauptsächlich den Osten Deutschlands, mit etwas mehr Bewölkung und vereinzelten Schauern. Im Westen bleibt es sonnig und sommerlich warm mit bis zu 28 Grad. Am Freitag könnten sich Schauer und einzelne Gewitter auch über der gesamten Osthälfte ausbreiten, sowie in Teilen Nord- und Süddeutschlands.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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