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Ulm: Unfall mit drei Toten und einem Verletzten – Ursache unklar


Der Grünstreifen wird zum Trümmerfeld
21-Jähriger kommt in Gegenverkehr: Drei Tote bei Frontalcrash

Von dpa
Aktualisiert am 26.04.2025 - 14:14 UhrLesedauer: 1 Min.
Tote bei schwerem Unfall in UlmVergrößern des Bildes
Frontalzusammenstoß: Durch die Wucht des Aufpralls werden die beiden Autos in den Grünstreifen abgewiesen. (Quelle: Simon Zeiher/onw-images/dpa/dpa-bilder)
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Ein Auto fährt auf einer Straße von Bayern nach Baden-Württemberg. Dann gerät der Wagen auf die Gegenspur – mit fatalen Folgen.

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos sind drei Menschen getötet worden, ein Mann überlebte schwer verletzt. Wie ein Polizeisprecher berichtete, war ein 21-Jähriger mit seinem Wagen am späten Freitagabend auf einer Straße zwischen Ulm und Neu-Ulm auf die Gegenspur geraten und dort mit einem entgegenkommenden Wagen zusammengestoßen.

Durch die Wucht der Kollision seien beide Fahrzeuge in einen Grünstreifen abgewiesen worden und dort zerstört liegen geblieben. In dem entgegenkommenden Wagen saßen demnach drei Menschen aus dem Alb-Donau-Kreis.

Für jungen Fahrer und 77-Jährige kommt Hilfe zu spät

Für den jungen Fahrer, der mit seinem Wagen auf die Gegenspur geraten war, sowie eine 77 Jahre alte Insassin des entgegenkommenden Autos kam jede Hilfe zu spät. Die beiden erlagen noch an der Unfallstelle ihren Verletzungen. Die 81 Jahre alte Fahrerin des entgegenkommenden Autos wurde zunächst aus dem Fahrzeug geborgen, erlag aber kurze Zeit später in der Klinik ebenfalls ihren Verletzungen.

Nur ein Mann aus dem Wagen überlebte den Angaben zufolge mit schweren Verletzungen. Sanitäter brachten ihn in ein Krankenhaus. Der Mann wurde laut Polizei zunächst nicht identifiziert. Unklar war, ob es sich um den Halter des Wagens handelte.

Warum der 21-Jährige mit seinem Auto auf die Gegenspur kam, war zunächst unklar. Die Polizei ermittelt. Ein Unfallgutachter wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft hinzugezogen. Die Straße war für mehrere Stunden gesperrt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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