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Türkei und Syrien: Erdbeben der Stärke 5,9 versetzt Menschen in Panik


Menschen in Panik
Starkes Erdbeben fordert 43 Verletzte

Von t-online, sbi

Aktualisiert am 16.10.2024Lesedauer: 1 Min.
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Ein Seismograf registriert eine Bodenerschütterung: Teile der Türkei und Syriens sind von einem Erdbeben der Stärke 5,9 getroffen worden. (Quelle: Oliver Berg/dpa/dpa-bilder)
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Ein starkes Erdbeben hat die Türkei und Syrien erschüttert. Menschen seien in Panik auf die Straßen gelaufen.

Die Osttürkei und Syrien sind am Mittwochmorgen durch ein Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert worden. Das teilte die türkische Katastrophenbehörde mit. Später heißt es vom türkischen Innenminister Ali Yerlikaya, dass es sich um ein Beben der Stärke 5,9 gehandelt habe. Demnach wurde die türkische Provinz Malatya in Ostanatolien durch das Erdbeben getroffen. 43 Menschen seien derzeit unter medizinischer Beobachtung, so der Minister, Tote gebe es keine.

Die Erschütterungen seien in den Städten Diyarbakır, Elazığ und Malatya zu spüren gewesen, meldete der türkische Fernsehsender HaberTurk. In Diyarbakır sollen viele Menschen panisch ihre Häuser verlassen haben.

Die syrische staatliche Nachrichtenagentur Sana teilte mit, das Erdbeben sei in den Provinzen Hasaka, Deir Al Zor und Aleppo zu spüren gewesen. Das European-Mediterranean Seismological Centre teilte mit, dass sich das Beben in einer Tiefe von neun Kilometern ereignet habe, berichtet die "Times of Israel".

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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