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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Wisconsin in den USA 34 Menschen von schwimmendem Eisbrocken gerettet
Im US-Bundesstaat Wisconsin waren mehrere Menschen gerade beim Eisfischen, als sie einen lauten Knall hörten. Die Eisfläche, auf der sie standen, hatte sich abgelöst. Rettungskräfte eilten zu Hilfe.
Nahe der Stadt Green Bay im US-Bundesstaat Wisconsin mussten mindestens 34 Menschen von einem schwimmenden Eisbrocken evakuiert werden. Wie der US-Sender "CNN" berichtete, hatten sie sich zum Eisfischen auf das Eis begeben. Plötzlich hörten sie einen lauten Knall: Der Eisbrocken, auf dem sie standen, hatte sich abgelöst.
Knappe zwei Stunden mussten die Menschen auf dem Eis ausharren. Doch der Eisbrocken blieb weitgehend stabil und schließlich konnten sie alle unversehrt gerettet werden.
Nach Angaben eines Sheriffs, den "CNN" zitierte, könnte ein Lastkahn, der kurz zuvor durch die Bucht fuhr, zur Destabilisierung des Eises beigetragen haben.