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Tirol: Deutscher rutscht mit dem Kopf voraus – Querschnittslähmung droht


Schwerer Unfall in Tirol
Deutscher rutscht Kopf voraus – Querschnittslähmung droht

Von dpa
05.03.2025 - 11:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Klinikschild in Innsbruck: Nach Rutschunfall droht einem Deutschen Querschnittslähmung.Vergrößern des Bildes
Ein Klinikschild in Innsbruck: Nach Rutschunfall droht einem Deutschen Querschnittslähmung. (Quelle: Tobias Hase/dpa)
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Ein harmloser Rutschspaß endet im Krankenhaus: In Tirol verunglückt ein Deutscher schwer. Nun droht ihm eine lebensverändernde Diagnose.

Ein Deutscher ist nach einem schweren Unfall auf einem Spielplatz bei einer Tiroler Skihütte möglicherweise querschnittsgelähmt. Das teilte die österreichische Polizei am Mittwoch in Innsbruck mit. Der Mann sei am Vortag mit dem Kopf voraus eine Kinderrutsche hinuntergerutscht. Dabei sei er mit dem Kopf im Schnee aufgeschlagen, hieß es.

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Der Unfall ereignete sich auf dem Spielplatz bei der Drei-Seen-Hütte im Skigebiet Kühtai, wo der etwa 50 Jahre alte Mann mit Freunden und Bekannten unterwegs war. Seine Begleiter leisteten sofort Erste Hilfe und alarmierten Rettungskräfte. Der Verletzte wurde mit Verdacht auf eine inkomplette Querschnittslähmung mit einem Hubschrauber in eine Klinik nach Innsbruck geflogen.

Der Zustand des Mannes sei stabil, es sei keine intensivmedizinische Behandlung nötig, sagte ein Sprecher der Tirol Kliniken. Die Polizei machte vorerst keine genaueren Angaben zur Herkunft des Verletzten.

Verwendete Quellen
  • DPA
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