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Klettgau: Mann soll Mädchen unter Vorwand von Coronatest missbraucht haben


Corona-Test als Vorwand
Mann soll Mädchen auf dem Schulweg missbraucht haben

Von afp, dpa
19.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Coronatest in der Schule: Ein Mann soll ein Mädchen missbraucht haben, nachdem er vorgetäuscht hatte, einen Test durchführen zu müssen. (Symbolbild)Vergrößern des Bildes
Corona-Test in der Schule: Ein Mann soll ein Mädchen missbraucht haben, nachdem er vorgetäuscht hatte, einen Test durchführen zu müssen. (Symbolbild) (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)
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Er täuschte vor, einen Corona-Test bei einer Schülerin durchführen zu müssen – dann soll er sich an ihr vergangen haben. In Baden-Württemberg sucht die Polizei nach dem Verdächtigen.

Unter dem Vorwand eines Corona-Tests soll ein Mann in der baden-württembergischen Gemeinde Klettgau eine Grundschülerin sexuell missbraucht haben. Der etwa 50 Jahre alte Mann habe das Kind am Montag auf dem Weg zur Schule angesprochen und erklärt, im Auftrag der Schule einen Covid-19-Test machen zu müssen, teilte die Polizei in Freiburg mit. Daraufhin habe er dann einen sexuellen Übergriff verübt.

Tatort am Montagmorgen war laut Polizei ein schlecht einsehbarer, von hohen Hecken gesäumter Fußweg zwischen einem Wohngebiet und der Grundschule im Ortsteil Grießen. Die Polizei sucht nach Zeugen und Hinweisen. Nach der Beschreibung durch die Grundschülerin handelte es sich um einen 1,70 Meter bis 1,80 Meter großen Mann.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen AFP und dpa
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