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Hagen: Bewaffneter wollte offenbar Schule stürmen


Großeinsatz in Hagen
Bewaffneter wollte offenbar Schule stürmen – und ist auf der Flucht

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 12.02.2025 - 14:27 UhrLesedauer: 1 Min.
Beamte mit Maschinenpistolen vor Ort: Die Polizei ist zu einem Großeinsatz in Hagen ausgerückt.Vergrößern des Bildes
Beamte mit Maschinenpistolen vor Ort: Die Polizei ist zu einem Großeinsatz in Hagen ausgerückt. (Quelle: Alex Talash)
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In Hagen sind schwer bewaffnete Kräfte der Polizei in der Innenstadt im Einsatz. Berichten zufolge wollte ein Bewaffneter angeblich eine Schule stürmen.

Einsatzkräfte mit Maschinenpistolen und Helmen sind am Mittwoch in der Innenstadt von Hagen in Nordrhein-Westfalen unterwegs, in der Luft kreist ein Hubschrauber: Die Polizei sucht einen Jugendlichen, der offenbar eine bestimmte Schülerin angreifen wolle.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, soll der etwa 16 bis 18 Jahre alte Jugendliche geplant haben, die Liselotte-Funcke-Schule in der Hagener Innenstadt zu stürmen. Gegen 8.30 Uhr habe er dann tatsächlich das Schulgebäude betreten. Schüler und Lehrer hätten den Eindringling bemerkt und die Polizei alarmiert. Die Beamten würden vermuten, dass der Gesuchte bewaffnet sei, berichtete die "Bild" weiter. Bei ihm soll es sich um den Ex-Freund der Schülerin handeln.

Polizei: kein Hinweis auf einen geplanten Amoklauf

In einer Mitteilung spricht die Polizei von einer "möglichen Gefährdungslage zum Nachteil einer Schülerin". Ein Polizeisprecher sagte t-online, die Schülerin sei in Sicherheit. Sie werde im Augenblick von der Polizei befragt. Die Einsatzkräfte mit Maschinenpistolen in der Stadt würden zu einer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) gehören.

Hinweise, dass der Verdächtige außer der Schülerin weitere Personen angreifen wollte, gebe es nicht, sagte der Polizeisprecher weiter. Polizei- und Rettungskräfte haben laut "Bild" eine Betreuungsstation für Schülerinnen und Schüler an der Schule aufgebaut – für den Fall, dass jemand Bedarf habe, mit jemandem zu sprechen.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit einem Sprecher der Polizei
  • Reporter vor Ort

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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