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Hagen-Hohenlimburg: Streit zwischen zwei Frauen im Supermarkt eskaliert


In Nordrhein-Westfalen
Streit im Supermarkt eskaliert – Frau muss ins Krankenhaus

Von t-online
23.08.2024Lesedauer: 1 Min.
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In einem Supermarkt hatte sich an der Kasse eine Schlange gebildet (Archivbild): Eine Frau wollte wohl nicht warten und drängelte vor. Es kam zum handfesten Streit. (Quelle: IMAGO/Richard B. Levine/imago)
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In einem Supermarkt streiten sich zwei Frauen. Die Auseinandersetzung eskaliert – und endet für eine von beiden im Krankenhaus.

Ein Streit zwischen zwei Frauen in einem Supermarkt in Hagen-Hohenlimburg in Nordrhein-Westfalen ist am frühen Mittwochabend eskaliert. Laut der Polizei Hagen passierte der Vorfall gegen 17.20 Uhr, als die beiden Frauen im Kassenbereich anfingen, zu streiten.

Die 20-jährige Beteiligte gab an, an der Kasse angestanden zu haben. Statt sich in der Warteschlange hinten anzustellen, habe sich die andere Frau, eine 28-Jährige, dann vorgedrängelt und es sei zum Streit um den Platz in der Schlange gekommen. Die 20-Jährige sei dabei mehrfach unter anderem als "Schlampe" und "Nutte" beleidigt worden sein.

Anzeige wegen wechselseitiger Körperverletzung

Nach kurzer Zeit habe die 28-Jährige gesagt, dass sie alles draußen klären würde und ging raus. Als die 20-Jährige den Laden ebenfalls verließ, habe die Widersacherin schon auf sie gewartet, dann einen Softdrink über sie geschüttet und sie erneut beleidigt. Schließlich kam es zur Rangelei. Dabei ging die 20-Jährige zu Boden und wurde, nach eigenen Angaben, am Hals gewürgt und durch Fingernägel verletzt. Um weiteres Würgen zu verhindern, habe sie ihrer Kontrahentin an den Haaren gezogen. Schließlich konnte sie sich losreißen. Die 28-Jährige behauptete wiederum, mehrfach vor den Kopf geschlagen worden zu sein.

Die 20-Jährige war leicht verletzt und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die alarmierte Polizei stellte eine Strafanzeige wegen wechselseitiger Körperverletzung aus.

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