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Anschlagsplan bei Olympia: Festnahme in Frankreich


Anschlag angedroht
Olympia: Jugendlicher wollte wohl im Namen des IS töten

Von t-online
Aktualisiert am 25.04.2024Lesedauer: 1 Min.
Bewaffneter Polizist in Paris (Archivbild): Vor Olympia ist die Sicherheitslage besonders angespannt.Vergrößern des Bildes
Bewaffneter Polizist in Paris (Archivbild): Vor Olympia ist die Sicherheitslage besonders angespannt. (Quelle: Delphine Goldsztejn/imago-images-bilder)

Ein Jugendlicher soll einen Angriff auf die Olympischen Spiele geplant haben. Ein Terrorverfahren wurde eingeleitet.

Ein Jugendlicher kündigt über die sozialen Netzwerke den Bau eines Sprengstoffgürtels an – er wolle damit als Märtyrer sterben, so die Drohung. Am Mittwoch nimmt die Polizei den 16-Jährigen in den französischen Alpen fest. Einen Tag später wird ein Terrorverfahren eingeleitet.

Verschiedenen Medienberichten zufolge wird derzeit davon ausgegangen, dass der Junge die Olympischen Spiele im Visier gehabt haben soll, die ab Ende Juli in Paris stattfinden. Er soll den Behörden bereits bekannt gewesen sein. Derzeit ermitteln die Behörden, ob der Jugendliche tatsächlich einen Plan für den Terrorakt hatte und ob er die Umsetzung bereits in Angriff genommen hat, wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt.

Der Jugendliche soll eigenen Angaben zufolge einen Anschlag mit einem Gewehr oder einem Sprengstoffgürtel geplant haben. Das geplante Ziel soll das Geschäftsviertel La Défence gewesen sein. Bei einer Razzia im Haus der Eltern sollen die Beamten ein Bekenntnis zur Terrororganisation "Islamischer Staat" gefunden haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Recherche
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