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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Dramatische Szenen in Prag Bodycams zeigen die Jagd nach dem Täter
Viele Handyvideos dokumentieren Momente des Amoklaufs in Prag. Doch Bodycams der Polizei zeigen den Einsatz jetzt aus einer ganz neuen Perspektive.
Der Amoklauf in Prag am Donnerstagnachmittag erschüttert die Welt. In zahlreichen Handyvideos wurden die dramatischen Momente festgehalten, in denen die Menschen vom Tatort an der Karls-Universität in der Prager Innenstadt fliehen.
Dort erschoss ein 24-Jähriger mindestens 14 Menschen. Auch der Angreifer ist tot. 24 weitere Menschen wurden verletzt.
Jetzt veröffentlichte die Polizei ihre Bodycam-Aufnahmen auf ihrem YouTube-Kanal. Sie zeigen, wie die Beamten das Universitätsgebäude stürmen, und geben Einblicke in deren Einsatz während des Amoklaufs.
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Der Amoklauf in Prag am Donnerstagnachmittag erschüttert die Welt. Die Trauer ist groß.
Zahlreiche Handyvideos haben die dramatischen Momente festgehalten, in denen die Menschen vom Tatort in der Karls-Universität in der Prager Innenstadt fliehen.
Doch diese besonderen Aufnahmen stammen von den Bodycams des Einsatzkommandos, das die Karls-Universität stürmte.
Die Polizei veröffentlichte sie nun auf ihrem YouTube-Kanal:
Sie geben eine ganz neue Perspektive auf die Tat aus Sicht der Polizei wieder.
Zuvor hatten die Beamten die Menschen aufgerufen, die Gegend weiträumig zu meiden, und den Platz abgesperrt.
Hier ist der Täter während seiner Tat zu sehen, kurz darauf tötete er sich selbst.
Auf einem Telegram-Kanal ist sein Manifest einsehbar. Er erklärte, er sei in seinem Leben immer "von allen gehasst" worden. Er schrieb: "Ich hasse die Welt und möchte so viel Schaden anrichten wie möglich."
Der 24-jährige Täter hatte 14 Menschen getötet, viele weitere wurden verletzt.
Die Polizei bringt ihn inzwischen auch mit weiteren Morden in Verbindung, die er vor seiner Tat begangen haben soll.
Im Video oben oder hier sehen Sie eine ganz neue Perspektive zum Einsatz gegen den Amokläufer in Prag aus Sicht der Polizei.
