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"Xinjiang Police Files": Die Gräueltaten an den Uiguren, die China verbergen will


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"Mir war klar, dass ich umgebracht werde"
Die hässlichen Bilder, die China verbergen will


Aktualisiert am 24.05.2022Lesedauer: 1 Min.
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Achtung, verstörende Aufnahmen: Eine Augenzeugin und Bilder von vor Ort zeigen Chinas Terror gegen Minderheiten. (Quelle: t-online)
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Internierungslager, Folter, Tod: Ein Datenleak entlarvt Chinas brutalen Unterdrückungsapparat. Das Regime hält seine dunkelste Seite geheim. Bei t-online packt eine Augenzeugin aus – im Video.

Ein internationales Medienkonsortium hat neue Belege für die massenhafte Internierung von Uiguren in China veröffentlicht. An der Recherche sind in Deutschland der Bayerische Rundfunk und der "Spiegel" beteiligt. China bestreitet die Verfolgung der muslimischen Minderheit.

Vor der t-online-Kamera äußerte sich zuletzt eine Augenzeugin, die als Uigurin selbst Opfer des Regimes geworden war und eins von Chinas Internierungslagern kennt. Die t-online-Recherchen lieferten bereits vor Monaten Beweise für deren Existenz – durch Satellitenbilder, ebenfalls geleakte Dokumente und eindeutige Amateuraufnahmen.

Achtung: Die verstörenden Bilder und Schilderungen einer Augenzeugin im Exil sehen Sie hier – oder oben im Video.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 20. Februar 2022 anlässlich der Olympischen Spiele in Peking.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Material der Nachrichtenagentur Reuters
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