Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Großer Flüchtlingsstrom Im Video: Hier liegt das "Tor nach Europa" – Experte sieht nur eine Lösung
Massenhaft Afghanen ergreifen die Flucht aus dem Land. Eine neue Route soll den Weg in eine bessere Zukunft ebnen. Schlepper nutzen die Lage und locken Migranten – ein Experte schlägt im t-online-Video Alarm.
Viele Afghanen verlassen nach der Machtübernahme durch die Taliban ihr Land. Schon bis Oktober sollen es 3,5 Millionen Menschen gewesen sein. Die Türkei ist ihr erstes Ziel, Hunderttausende sind hier bereits aufgenommen worden. Doch die Türkei mit bereits vier Millionen Flüchtlingen im Land wackelt längst als "Europas Türsteher". Bei t-online spricht ein Migrationsexperte gar von der faktischen Aufhebung des Flüchtlingsabkommens zwischen EU und Türkei.
Mit welchen Mitteln die Türkei auf die Flüchtlingswelle reagiert, auf welcher Route sich die Menschen auf den Weg machen, wie Schleuser werben und welchen Vorschlag einer der renommiertesten Migrationsexperten Europas für das "große Problem" hat, sehen Sie oben im Artikel, oder wenn Sie hier klicken.
- Eigene Recherchen
- Anfrage an das UNHCR
- Anfrage an das Bundeskriminalamt
- Anfrage an die türkische Botschaft in Berlin
- Gespräch mit Migrationsforscher Gerald Knaus
- Der Spiegel: "Europas Türsteher" (€)
- Süddeutsche Zeitung: "Wo die Fluchtrouten von Afghanistan nach Europa verlaufen"
- BR: "UNHCR: Millionen innerhalb Afghanistans auf der Flucht"
- ARD: "Türkei: Mauer an der Grenze zum Iran"