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Brand in Berlin-Tegel: Drei Lagerhallen gehen in Flammen auf


Rauch kilometerweit sichtbar
Brand in Berlin-Tegel: Drei Lagerhallen gehen in Flammen auf

Von dpa
Aktualisiert am 10.05.2020Lesedauer: 1 Min.
Flammen sind auf einem Gewerbegrundstück an der Flohrstraße zu sehen: Im Stadtteil Tegel waren nach ersten Angaben der Feuerwehr mehrere Lagerhallen in Brand geraten.Vergrößern des BildesFlammen sind auf einem Gewerbegrundstück an der Flohrstraße zu sehen: Im Stadtteil Tegel waren nach ersten Angaben der Feuerwehr mehrere Lagerhallen in Brand geraten. (Quelle: Paul Zinken/dpa-bilder)

In der Hauptstadt sind bei einem Brand mehrere Lagerhallen komplett niedergebrannt. Mehr als 300 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Feuerwehr warnte, das umliegende Gebiet in Berlin-Tegel zu meiden.

Bei einem Brand in Berlin-Tegel sind drei Lagerhallen komplett abgebrannt, vier weitere wurden teilweise betroffen. In einem weitgehend von Gewerbe genutzten Gebiet waren am Sonntag mehrere Lagerhallen in Brand geraten, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Einige Eindrücke von der Brandstelle sehen Sie oben im Video oder hier.

Eine dunkle Rauchwolke war weit zu sehen, Menschen waren nicht in Gefahr. Die Feuerwehr stockte ihre Einsatzkräfte auf und hatte zuletzt rund 300 Kräfte im Einsatz. Auch die Flughafenfeuerwehr eilte mit einem großen Tankfahrzeug zur Hilfe. Umliegende Straßen wurden wegen der Löscharbeiten gesperrt.

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Immer wieder waren explosionsartige Geräusche zu hören. Laut Feuerwehr könnten diese von Propangasflaschen stammen, die der Hitze nicht standhielten.

Bis zum Abend brannten drei Lagerhallen mit einer Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern – knapp eineinhalb Fußballfelder – komplett ab. Die Feuerwehr warnte via Twitter, das betroffene Gebiet in der Nähe des Flughafens zu meiden. Am Montagmorgen dann zog die Feuerwehr einen Teil der Einsatzkräfte ab. . Zwei Löschfahrzeuge blieben noch vor Ort zur Brandwache, hieß es von der Feuerwehr. Der Brand sei vorerst gelöscht, die Lage jedoch noch unübersichtlich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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