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Hambacher Forst: Notbremsung – Lokführer verhindert schweres Unglück


An Gleisen festgekettet
Notbremsung: Lokführer verhindert schweres Unglück

Von dpa
Aktualisiert am 29.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Aktivisten des Aktionsbündnisses "Ende Gelände" auf den Gleisen: Beinahe wären zwei Demonstranten vom Zug erfasst worden.Vergrößern des Bildes
Aktivisten des Aktionsbündnisses "Ende Gelände" auf den Gleisen: Beinahe wären zwei Demonstranten vom Zug erfasst worden. (Quelle: Caroline Seidel/dpa-bilder)
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Glück im Unglück bei den Protesten beim Hambacher Forst: Ein Zugführer konnte nur knapp vor zwei Demonstranten bremsen, die sich an den Schienen festgekettet hatten.

Am Rande der Proteste im rheinischen Braunkohlerevier ist ein schwerer Unfall nur knapp verhindert worden. Ein Triebwagen hätte nahe dem Hambacher Forst beinahe zwei Demonstranten überrollt, die sich an Gleisen festgekettet hatten. Das berichtete eine Sprecherin der Polizei am Montagmorgen über den Vorfall vom späten Sonntagnachmittag. Der Lokführer habe eine Notbremsung eingeleitet. Der Triebwagen sei 10 Meter vor den Angeketteten zum Stehen gekommen, die sich gegen Einbruch der Dunkelheit dort postiert hatten.

Der Lokführer erlitt einen Schock. Die Polizei transportierte in dem vom Tagebaubetreiber RWE gemieteten Fahrzeug rund 40 Menschen, die nach der Gleisbesetzung der Hambach-Bahn in Gewahrsam genommen worden waren. Sie blieben unverletzt. Wie viele Menschen bei den Protesten festgenommen oder in Gewahrsam genommen wurden, konnte die Polizei am Montagmorgen noch nicht sagen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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