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Regenfront zum Wochenstart: Schlechtes Wetter wird noch schlechter


Regenfront zum Wochenstart
Schlechtes Wetter wird noch schlechter

Von wetter-info, t-online
Aktualisiert am 14.09.2015Lesedauer: 2 Min.
So kann schlechtes Wetter auch schön sein: Allee-Spaziergang bei Hannover.Vergrößern des Bildes
So kann schlechtes Wetter auch schön sein: Allee-Spaziergang bei Hannover. (Quelle: dpa)

Dicke Wolken, kräftiger Regen und nasskalte Temperaturen dominieren Deutschland: auf jeden Fall heute und größtenteils noch am Dienstag. Ab Mittwoch wird's zwar etwas besser - dafür aber auch ziemlich windig.

Dichte Bewölkung und kräftigen Regen gibt es ab heute in Baden-Württemberg, dem Saarland, Hessen, Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen. Nördlich davon, also in Deutschlands Westen und Nordwesten, ist es zwar ebenfalls stark bewölkt, hier gibt es aber nur selten Schauer. Die dicken Wolken breiten sich im Tagesverlauf Richtung Osten und Nordosten aus, so dass zum Schluss nur noch Sachsen, Brandenburg und die östlichste Ecke Bayerns vom Regen verschont bleiben könnten.

Die Temperaturen steigen zumeist auf 15 bis 22 Grad, nur im Osten sind noch 22 bis 27 Grad möglich. Die Wind weht meist schwach, nur auf dem Brocken im Harz und auf den Höhen von Schwarzwald und Schwäbischer Alb sind Sturmböen möglich. Hier kann es auch Gewitter und Starkregen geben.

Am Dienstag zieht die Regenfront zwar langsam ab, das bedeutet aber nur für die Südosthälfte spürbare Wetterberuhigung. Im Großteil des Landes wird es wechselhaft bei sinkendem Temperaturen (15 bis 20 Grad). Im Nordwesten fegt der Wind kräftig bis stürmisch übers Land, an der Nordseeküste und auf dem nördlichen Mittelgebirgen sind auch Sturmböen möglich.

Ab Mitte der Woche wird das Gebiet mit freundlichem, teils sonnigem Wetter wieder größer; bevorzugt sind dabei immer noch der Süden und der Osten. Im Westen und Nordwesten ist es weiter bewölkt, und es kann regnen. Gleichzeitig nimmt der Wind zu. Am Mittwoch sind auf den nördlichen und westlichen Mittelgebirgen Sturmböen möglich, am Donnerstag gesellt sich diesbezüglich Baden-Württemberg (inklusive Gewitter und Starkregen) und die Nordsee dazu.

Da, wo die Sonne scheint, können die Temperaturen wieder auf 25 Grad und darüber klettern. Am Alpenrand sorgt der Föhn zudem für sehr milder Herbstgefühle.

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