Jackpot nicht geknackt Eurojackpot: Deutsche gewinnen Millionen Euro
Das war wieder nichts: Auch am Freitag knackte kein Spieler den Eurojackpot. Dennoch konnten sich gleich acht Deutsche über Millionengewinne freuen.
Zum 16. Mal in Folge wurde der Eurojackpot nicht geknackt. Wie Westlotto nach der Ziehung am Freitagabend mitteilte, bleibt der Jackpot bei der Höchstsumme von 120 Millionen Euro. Damit steht bei der nächsten Ziehung am Dienstag erneut eine Rekordsumme auf dem Spiel. Kein Spieler oder keine Tippgemeinschaft hatte die gezogenen Zahlen 10, 19, 24, 25, 40 und die beiden Eurozahlen 5 und 9 richtig getippt.
Spannung herrscht vor allem in Deutschland: Sollte ein deutscher Spieler am Dienstag die richtigen Zahlen wählen, würde der aktuelle deutsche Gewinnrekord von 120 Millionen Euro eingestellt. Die zweite Gewinnklasse mit 25 Millionen Euro brachte dagegen mehr Glück. Gleich neun Spielscheine hatten die fünf Hauptzahlen sowie eine der beiden Eurozahlen richtig. Der Gewinn wird unter diesen Gewinnern aufgeteilt, jeder Spieler erhält rund drei Millionen Euro. Drei der Gewinner kommen aus Bayern, zwei aus Niedersachsen sowie je einer aus Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Der neunte Spieler tippte in Spanien.
- Eurojackpot: Hier können Sie an der kommenden Ziehung teilnehmen
Bisher erst zwei Eurojackpot-Höchstgewinne in Deutschland
In der Geschichte des Eurojackpots konnten bisher nur zwei deutsche Spieler die Höchstsumme von 120 Millionen Euro abräumen: ein Berliner im November 2022 und ein Schleswig-Holsteiner im Juni 2023. International war die Höchstsumme zuletzt im Juni dieses Jahres nach Dänemark gegangen. Im April gab es eine Teilung des Jackpots: Je 60 Millionen Euro gingen nach Nordrhein-Westfalen und Slowenien. Zu Beginn des Jahres hatte ein Norweger die 120 Millionen gewonnen.
Der Eurojackpot, an dem 19 europäische Länder teilnehmen, ist auf 120 Millionen Euro gedeckelt. Die Gewinnwahrscheinlichkeit für die erste Gewinnklasse liegt bei 1 zu 140 Millionen – ein seltener, aber lukrativer Treffer.
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
- Nachrichtenagentur dpa