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Erdbeben in Taiwan: Hier saßen die Deutschen im Tunnel fest | Video


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Nach Erdbeben in Taiwan
Aufnahmen zeigen: Hier saßen die Deutschen im Tunnel fest


Aktualisiert am 03.04.2024Lesedauer: 1 Min.
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Chongde-Tunnel: Darin waren die beiden Deutschen gefangen. (Quelle: t-online)

Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan waren auch zwei Deutsche in einem Tunnel eingeschlossen. Videos aus der Region zeigen den Ort des Unglücks.

Taiwan ist am Mittwoch von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Mit einer Stärke von 7,2 bebte die Erde in dem ostasiatischen Land so stark wie seit mindestens 25 Jahren nicht mehr. Das Beben begann gegen acht Uhr morgens Ortszeit, als sich viele Menschen gerade auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule befanden.

Laut der Regierung in Taipeh starben mehrere Menschen, Hunderte wurden verletzt. Rettungskräften zufolge sind zudem noch Dutzende Menschen verschüttet, darunter zwei Deutsche in einem Tunnel.

Das Beben traf vor allem die dünn besiedelte Bergregion Hualien in der Nähe des Epizentrums. Auf Videos sind unter anderem massive Erdrutsche in der Region zu sehen.

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Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan sind nach Angaben der dortigen Behörden zwei Deutsche in einem Tunnel eingeschlossen.
Insgesamt werde von 77 Verschütteten ausgegangen, teilte die Einsatzleitung der Feuerwehr am Mittwoch mit.
Auf Videos sind massive Erdrutsche in der Region zu sehen.
Die beiden Deutschen seien Berichten zufolge im Chongde-Tunnel eingeschlossen, der sich im Taroko-Nationalpark befindet. Dieser liegt nördlich der Stadt Hualien, in der das Beben schwere Schäden anrichtete.
Am Mittwochmorgen Ortszeit hatte im Osten Taiwans die Erde gebebt. Mehrere Menschen kamen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Es handelt sich um das schwerste Beben in Taiwan seit 25 Jahren.
Zum Zustand der beiden eingeschlossenen Deutschen machte die Behörde zunächst keine Angaben.

Wo die zwei Deutschen eingeschlossen waren, wie die Situation vor Ort aussieht und welche massive Zerstörung das Erdbeben anrichtete, sehen Sie hier oder oben im Video.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagenturen dpa und Reuters
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