Brasilien: Mann muss nach dreitägiger Dauererektion ins Krankenhaus

Drei Tage harrte ein Mann in Brasilien mit einer Erektion aus, ehe er in einem Krankenhaus behandelt wurde. Offenbar hatte er vorher mehrere Potenzmittel genommen.

In Brasilien wurde ein Mann in ein Krankenhaus eingeliefert, nachdem er drei Tage lang eine Erektion gehabt haben soll. Das berichtet die britische Boulevardzeitung "Daily Star". Demnach wurde der 46-Jährige im nordöstlichen Bundesstaat Paraiba behandelt, weil er zuvor mehrere Tabletten Viagra geschluckt haben soll.

Potenzmittel wie Viagra sorgen für eine Entspannung der glatten Muskulatur in den Blutgefäßen. Damit erhöhen sie den Blutfluss in den Penis, die Erektion wird damit erleichtert und verbessert. 25 Milligramm sind in Deutschland üblicherweise die niedrigste Dosis zum Einstieg, 100 Milligramm die Höchstdosis.

Der Mann in Brasilien soll mehrere 50-Milligramm-Tabletten eingenommen haben. Genaueres zu dem Gesundheitszustand des Mannes ging aus dem Bericht nicht hervor.