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Offenbach: Großflächiger Stromausfall in hessischer Großstadt


Defektes Kabel in Offenbach
Großflächiger Stromausfall in hessischer Großstadt

Von t-online, mtt

Aktualisiert am 09.10.2024 - 12:34 UhrLesedauer: 1 Min.
Offenbach (Archivfoto): Ein Stromausfall hat große Teile der Stadt lahmgelegt.Vergrößern des BildesOffenbach (Archivfoto): Ein Stromausfall hat große Teile der Stadt lahmgelegt. (Quelle: Longo68/imago-images-bilder)

Ein defektes Kabel und ein kaputter Trafo im Süden Offenbachs haben für eine großflächige Störung gesorgt. Auch das Polizeipräsidium war betroffen.

Mitten in der Nacht war auf einmal der Strom weg, Tausende Menschen waren betroffen. In Offenbach hat unter anderem ein defektes Kabel einen größeren Stromausfall verursacht.

Die Störung im Süden der hessischen Großstadt habe gegen 3 Uhr nachts begonnen und sei auch am Morgen noch nicht vollständig behoben gewesen, sagte ein Sprecher des Energieversorgers EVO. Der Bereitschaftsdienst sei seit der Nacht im Einsatz. Erst um 9.22 Uhr konnte komplette Entwarnung gegeben werden. Seitdem fließt der Strom wieder in der gesamten Stadt.

Stromausfall in Offenbach: Auch die Polizei war betroffen

Betroffen waren den Angaben zufolge die Stadtteile Tempelsee, Lauterborn und Rosenhöhe. Laut "hessenschau.de" war auch im Polizeipräsidium in der Stadt der Strom weg. Dort sei man aber mit Notstrom versorgt worden, erklärte ein Polizeisprecher. Die Generatoren seien problemlos angesprungen und man habe den normalen Betrieb weiterführen können.

Insgesamt 57 Stationen gingen im gesamten Stadtgebiet vom Netz. Mehrere Tausend Menschen waren laut EVO von der Unterbrechung der Stromversorgung betroffen. An 50 Stationen sei der Strom schon nach einer Stunde wieder geflossen. Die Arbeit an den verbleibenden sieben Stationen gestaltete sich schwieriger.

Das defekte Kabel sei eines der Mittelspannung im südlichen Teil Offenbachs gewesen, hieß es. Auch ein Trafo in einer Schaltstation war den Angaben des Energieversorgers zufolge kaputtgegangen. Mit den Worten "Danke für euer Verständnis" wandte sich der Energieversorger bei Facebook an seine Kunden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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