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Deutscher will Foto machen und baut Unfall – Fahrverbot in der Schweiz


Bildidee geht schief
Deutscher bekommt für ein Foto Fahrverbot in der Schweiz

Von t-online
Aktualisiert am 16.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein rotes Auto an einem Ufer: Ein Mann hat mir einer Fotoidee für einen Unfall gesorgt.Vergrößern des Bildes
Ein rotes Auto an einem Ufer: Ein Mann hat mir einer Fotoidee für einen Unfall gesorgt. (Quelle: Facebook/Zuger Polizei)

Die Fotoidee eines deutschen Seniors im Ausland hatte Folgen: Der Mann wurde mit einem Fahrverbot abgestraft – für die gesamte Schweiz.

In der Schweizer Stadt Zug hat ein 74-jähriger Mann aus Deutschland versucht, ein besonderes Foto zu schießen – und wurde dafür nun abgestraft. Wie die Zuger Polizei auf Facebook berichtet, habe der Mann an der Zuger Seepromenade einen Unfall gebaut, als er ein Foto machen wollte.

Dafür sei mit seinem Auto eine Treppe zum Ufer hinuntergefahren und habe den "direkten, aber ziemlich falschen Weg" zum See genommen. Dabei wurde niemand verletzt.

Für den Deutschen hat der Versuch, ein Bild zu machen, dennoch Folgen: Wie die Polizei mitteilte, hat er nun ein Fahrverbot für die Schweiz bekommen. "Zug ist einfach schön und immer ein Foto wert", witzelte ein User unter dem Post auf Facebook.

Verwendete Quellen
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