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Mordrohung gegen Schwesig: Ermittler durchsuchen Haus eines Verdächtigen


Nachrichten bei Telegram
Morddrohung gegen Schwesig – Razzia bei 56-Jährigem

Von afp
Aktualisiert am 03.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Manuela Schwesig (Archiv): Die SPD-Politikerin hatte Morddrohungen erhalten.Vergrößern des Bildes
Manuela Schwesig (Archiv): Die SPD-Politikerin hatte Morddrohungen erhalten. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)

Erneut ist eine Person des deutschen Politikbetriebs mit Morddrohungen konfrontiert: Manuela Schwesig. Ermittler durchsuchten nun das Haus eines Verdächtigen in Rostock.

Nach einer Morddrohung gegen Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) im Messengerdienst Telegram hat die Staatsanwaltschaft Rostock das Haus eines 56-Jährigen durchsuchen lassen.

Der Mann stehe im Verdacht, die Äußerungen Anfang Januar getätigt zu haben, teilte die Behörde am Donnerstag mit. In dem Post unter einem Bild von Schwesig hatte gestanden, sie werde abgeholt – "entweder mit dem Streifenwagen, mit dem Krankenwagen in Jacke oder mit dem Leichenwagen".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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