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Newsblog zum Asylstreit Schäuble: "Wir haben alle in den Abgrund geschaut"
Von rtr, dpa, afp
Aktualisiert am 12.07.2018Lesedauer: 1 Min.

- CDU, CSU und SPD haben sich auf eine gemeinsame Asylpolitik geeinigt.
- Kompromiss im Hauptstreitpunkt sind nun sogenannte "Transferzentren", in denen sich die Menschen maximal 48 Stunden aufhalten.
- In andere EU-Länder zurückgeschickt werden Flüchtlinge, die in diesen Ländern bereits ein Asylverfahren begonnen haben – laut Seehofer zwei bis fünf Personen täglich.
- Die SPD hat durchgesetzt, dass noch dieses Jahr ein Einwanderungsgesetz für Fachkräfte auf den Weg gebracht wird.
- Der Streit hat der CSU in Bayern offenbar nicht geschadet.
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