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Bundestagswahl-Umfrage: CDU verliert, AfD legt zu


FDP unter fünf Prozent
Umfrage: Union verliert, AfD gewinnt

Von t-online
Aktualisiert am 23.01.2025 - 16:25 UhrLesedauer: 1 Min.
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CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (Archivbild): Seine Partei liegt in Umfragen weiter vorn – es ist aber ein Abwärtstrend erkennbar. (Quelle: IMAGO/Frederic Kern/imago)
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Auch in einer neuen Umfrage zur Bundestagswahl liegt die Union weiter vorn. Über das Ergebnis freuen können sich aber eher andere Parteien.

Auch gut einen Monat vor der Bundestagswahl liegt die Union weiter klar vorn. Das ist das Ergebnis der neuesten Umfrage des Instituts Allensbach. Trotzdem dürften die Christdemokraten mit dem Ergebnis nur bedingt zufrieden sein: Die Zahlen zeigen auch, dass die Partei an Wählergunst verliert – und die AfD weiter zulegt.

Laut der Umfrage gaben zwischen dem 7. und dem 19. Januar 34 Prozent der Befragten an, die CDU und CSU wählen zu wollen – im Vormonat war das Ergebnis zwei Prozentpunkte höher. Die AfD liegt laut der Umfrage weiterhin auf Platz zwei und klettert von 18 Prozent auf 20 Prozent. Auch SPD und Grüne können einen leichten Aufwärtstrend verzeichnen – und steigen von 16 auf 17 Prozent (SPD) beziehungsweise von 12 auf 13,5 Prozent (Grüne).

Lindner muss zittern

BSW, FDP und Linke müssen auch laut den Zahlen des Instituts weiter zittern: Die Liberalen würden mit den aktuellen Werten mit vier Prozent knapp an der Fünfprozenthürde scheitern, das BSW verliert weiter Punkte, steht aber momentan noch bei fünf Prozent. Für die Linke führt die Umfrage keine Werte auf.

Die Ergebnisse der Umfrage sind mit Vorsicht zu genießen – unterschiedliche Institute verzeichnen zwar meist dieselbe Tendenz, unterscheiden sich aber in den konkreten Zahlen. Dennoch: Mit den Werten des Instituts Allensbach wäre rechnerisch eine Große Koalition aus SPD und Union möglich.

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