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Friedrich Merz: Insa-Umfrage sieht Aufwind für den CDU-Chef


Bittere Zahlen für die Ampel
CDU-Chef Merz im Umfrage-Aufwind

Von t-online, jse

08.07.2024Lesedauer: 2 Min.
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Friedrich Merz: Für ihn geht es im Beliebtheits-Ranking nach oben. (Quelle: IMAGO/STEFAN_SCHMIDBAUER/imago)
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Gute Nachrichten für Friedrich Merz: Er gewinnt in einer neuen Umfrage an Beliebtheit. Die Grünen verlieren hingegen an Zustimmung.

Eine neue Umfrage deutet auf einen deutlichen Popularitätsanstieg von CDU-Chef Friedrich Merz und seiner Partei hin. Merz verbessert sich im Beliebtheitsranking um zwei Plätze und steht nun auf Rang 4. Auch die CDU kann ihre Zustimmungswerte um einen Prozentpunkt auf über 30 Prozent steigern. Das zeigt die neueste Insa-Umfrage im Auftrag der "Bild".

Die Insa-Potenzialanalyse zeigt, dass fast jeder zweite Wähler (47,5 Prozent) sich vorstellen kann, bei der nächsten Bundestagswahl für die Union zu stimmen. Dies ist der beste Wert für die CDU und CSU seit fast fünf Monaten. Derweil müssen die Grünen einen Rückschlag hinnehmen, sie verlieren einen Prozentpunkt und kommen nur noch auf elf Prozent.

Union fast so stark wie die Ampel zusammengenommen

Die SPD liegt stabil bei 15 Prozent, während die FDP weiterhin bei 5,5 Prozent verharrt und um den Einzug ins Parlament bangen muss. Die AfD bleibt unverändert bei 17,5 Prozent, und die Linke steigert sich leicht auf drei Prozent, würde aber dennoch an der Fünfprozenthürde scheitern. Das BSW landet bei 8,5 Prozent.

Im Hinblick auf mögliche Koalitionen bleibt die Jamaika-Koalition (CDU, Grüne und FDP) mit 47 Prozent die einzige realistische Option neben einer Großen Koalition aus SPD und CDU, die zusammen auf 45,5 Prozent kämen. Die aktuelle Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP liegt abgeschlagen bei 31,5 Prozent und ist damit 13 Prozentpunkte von einer parlamentarischen Mehrheit entfernt.

INSA-Chef Hermann Binkert kommentierte, dass die Union allein fast so stark sei wie die drei Ampel-Parteien zusammen. Seit der Bundestagswahl 2021 haben diese über zwanzig Prozentpunkte verloren, während AfD und BSW gemeinsam genauso stark sind wie SPD und Grüne.

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