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US-Wahl im Newsblog: Elon Musk will bei Trump-Rede in Butler unterstützen


Newsblog zur US-Wahl
"Ich werde dort sein": Musk springt Trump zu Seite


Aktualisiert am 04.10.2024 - 20:13 UhrLesedauer: 3 Min.
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Musk bei Auftritt Trumps am Attentatsort in Butler erwartetVergrößern des Bildes
Elon Musk: Er unterstützt Trump. (Quelle: Matt Rourke/Jos' Luis Villegas/AP/dpa/dpa-bilder)

Elon Musk will bei einer Trump-Veranstaltung auftauchen. Melania Trumps Verleger soll umstrittene Konditionen für ein Interview angefordert haben. Alle Informationen im Newsblog.

Ex-Präsident Obama steigt in Harris-Wahlkampf ein

20.12 Uhr: Der frühere US-Präsident Barack Obama wird in den Wochen bis zum Wahltag am 5. November aktiv die Kampagne der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris unterstützen. Wie Harris' Kampagnenteam am Freitag mitteilte, wird Obama am kommenden Donnerstag in Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania seinen ersten Auftritt absolvieren und in den Wochen danach weitere Kundgebungen vor allem in den besonders umkämpften Bundesstaaten abhalten.

Der Ex-Präsident messe dem Ausgang der Wahl am 5. November größte Bedeutung bei, erklärte Obamas Berater Eric Schultz. "Deshalb tut er alles, was er kann, um dabei zu helfen, dass Vizepräsidentin Harris (...) gewählt wird."

Musk bei Trump-Auftritt in Butler erwartet

18.56 Uhr: Das Wahlkampfteam Donald Trumps hat für den Auftritt des republikanischen Präsidentschaftskandidaten am Ort des Attentats auf ihn in Pennsylvania besondere Gäste ankündigt – darunter auch Tech-Milliardär Elon Musk. Musk schrieb auf X: "Ich werde dort sein und unterstützen!" Ebenfalls erwartet werden bei der Veranstaltung am Wochenende unter anderem Familienmitglieder des bei dem Angriff im Juli getöteten Trump-Anhängers, der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance, diverse Abgeordnete und Vertreter der Polizei.

Trump will am Samstag (23 Uhr deutscher Zeit) erneut in der Stadt Butler auftreten. Dort wurde er Mitte Juli Opfer eines Attentats. Der Schütze hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung der Republikanischen Partei auf ihn geschossen. Ein Besucher starb, zwei weitere wurden verletzt. Trump wurde von einer Kugel am rechten Ohr verletzt. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet.

Melania Trump – 250.000 US-Dollar für Interview?

2 Uhr: Vertreter des Buchverlags der ehemaligen First Lady Melania Trump forderten offenbar 250.000 Dollar vom US-Sender CNN für ein Interview zu der Veröffentlichung ihrer Memoiren (hier lesen Sie mehr über das Buch von Melania Trump).

Der Verleger Skyhorse Publishing soll dem Sender einem Bericht zufolge ein Dokument mit dem Titel "Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarung" geschickt haben. Die Vereinbarung legte demnach strenge Bedingungen für ein Interview mit Melania Trump und die Verwendung von Material aus ihrem Buch fest, berichtete CNN am Donnerstag. In dem Dokument sei zudem eine Lizenzgebühr von 250.000 US-Dollar angegeben gewesen. CNN habe nicht unterschrieben. Auf Anfrage von CNN meldete sich Tony Lyons, der Präsident von Skyhorse Publishing zu Wort: "Weder Melania noch jemand aus ihrem Team wusste etwas über die Geheimhaltungsvereinbarung. Das uns zugesandte Dokument spiegelte eine interne Fehlkommunikation wider."

Die frühere First Lady gibt selten Interviews. Vergangene Woche sprach sie erstmals exklusiv mit Fox News über ihr Buch. Das Gespräch wurde im Morgenprogramm "Fox & Friends" ausgestrahlt. Fox erklärte am Donnerstag gegenüber dem US-Magazin "The Hill", dass der Sender weder Honorar für das Interview noch Lizenzgebühren für die Fotos gezahlt habe.

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Freitag, 4. Oktober

Trump oder Harris? Feuerwehrleute geben Präferenz bekannt

23 Uhr: Die International Association of Fire Fighters (IAFF) hat bekannt gegeben, dass sie in diesem Jahr keinen Kandidaten im US-Präsidentschaftsrennen unterstützen wird. Dies ist bereits die zweite große Gewerkschaft, die sich in den vergangenen Wochen gegen eine Wahlempfehlung entschieden hat. Hier lesen Sie mehr.

Melania Trump veröffentlicht Video zu Abtreibung

20.25 Uhr: Wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl hat sich Melania Trump zum umstrittenen Thema Abtreibung geäußert. "Es gibt keinen Raum für Kompromisse, wenn es um dieses wesentliche Recht geht, das alle Frauen von Geburt an besitzen: die individuelle Freiheit", sagt die Ehefrau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in einem auf der Plattform X veröffentlichten Video. Die individuelle Freiheit sei ein Grundprinzip, für das sie "ohne jeden Zweifel" eintrete.

Das nur 28 Sekunden lange Video endet mit einer Frage: "Was bedeutet 'mein Körper, meine Entscheidung' wirklich?" Damit bezieht sie sich auf den englischen Slogan "My body, my choice", den Abtreibungsbefürworter als zentrales Argument in der Debatte verwenden. Zuvor hatte der britische "Guardian" über einen Auszug aus den noch unveröffentlichten Memoiren der früheren First Lady berichtet.

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