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Nach Preiserhöhungen: Donald Trump greift Viagra-Hersteller Pfizer an


Nach Preiserhöhungen
Trump greift Viagra-Hersteller und andere Pharmafirmen an

Von reuters, pdi

Aktualisiert am 10.07.2018Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump spricht im Weißen Haus: Der US-Präsident hatte im Mai angekündigt, einige Pharmaunternehmen würden schon bald "freiwillige, massive" Preissenkungen bekanntgeben.Vergrößern des Bildes
Donald Trump spricht im Weißen Haus: Der US-Präsident hatte im Mai angekündigt, einige Pharmaunternehmen würden schon bald "freiwillige, massive" Preissenkungen bekanntgeben. (Quelle: Reuters-bilder)
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US-Pharmakonzerne haben ihre Preise erhöht. Betroffen sind auch

US-Präsident Donald Trump hat Pfizer und andere US-Pharmakonzerne wegen ihrer seit Beginn des Monats geltenden Preiserhöhungen kritisiert. "Pfizer & andere sollten sich schämen, dass sie die Arzneipreise ohne Grund angehoben haben", twitterte Trump. "Wir werden reagieren." Pfizer hat nach Berechnungen der Bank Wells Fargo Anfang des Monats die Preise von rund 40 Arzneien angehoben, darunter das Potenzmittel Viagra, das Blutfettsenker Lipitor und das Arthritis-Medikament Xeljanz.

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Eine Pfizer-Sprecherin sagte, die Preise für die meisten der mehr als 400 Medikamente des Unternehmens seien gleich geblieben. Bei lediglich zehn Prozent habe es Anpassungen gegeben, in einigen Fällen auch nach unten.

Trump hatte im Mai angekündigt, einige Pharmaunternehmen würden schon bald "freiwillige, massive" Preissenkungen bekanntgeben. Dies ist bislang nicht geschehen. Auch im Wahlkampf versprach Trump, die Kosten für Medikamente zu senken.

Verwendete Quellen
  • Reuters
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