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USA und Ukraine wollen Rohstoffabkommen wohl unterzeichnen


In den kommenden Stunden
Insider: Trump will wohl Rohstoff-Abkommen mit Ukraine verkünden

Von reuters, jse

Aktualisiert am 04.03.2025 - 20:34 UhrLesedauer: 2 Min.
Donald Trump bei einer Rede vor dem Kongress (Archivbild): Bei einer solchen will er wohl den Deal verkünden.Vergrößern des Bildes
Donald Trump bei einer Rede vor dem Kongress (Archivbild): Bei einer solchen will er wohl den Deal verkünden. (Quelle: Pablo Martinez Monsivais)
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Die USA und die Ukraine nehmen Verhandlungen wohl für ein neues Mineralienabkommen wieder auf. Trump will es offenbar im Kongress ankündigen.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump und die Ukraine planen Insidern zufolge nun doch die Unterzeichnung des Mineralienabkommens. Trump habe seinen Beratern mitgeteilt, dass er das Abkommen in seiner Rede vor dem Kongress am Dienstagabend bekannt geben wolle, sagten drei mit dem Vorhaben vertraute Personen. Allerdings sei das Papier noch nicht unterzeichnet und die Situation könne sich noch ändern.

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Zuvor hatte Selenskyj Trump einen Deal für eine mögliche Waffenruhe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vorgeschlagen. Auf X schrieb Selenskyj: "Mein Team und ich stehen bereit unter Präsident Trumps starker Führung, um einen Frieden zu schaffen, der besteht." Niemand wünsche sich Frieden mehr als die Ukrainer.

Selenskyj dankt Trump

Selenskyj schrieb auch über das Rohstoffabkommen mit den USA. Die Ukraine sei bereit, den Vertrag zu unterzeichnen – wann und wo die USA dies wollten. Das Abkommen sei ein Schritt auf dem Weg zu belastbaren Sicherheitsgarantien. "Ich hoffe wirklich, dass es effektiv funktioniert."

Den Eklat beim Treffen im Weißen Haus, bei dem es zwischen Trump, J. D. Vance und Selenskyj zu einem öffentlichen Wortgefecht kam, nannte Selenskyj "bedauernswert". "Es ist an der Zeit, die Dinge in Ordnung zu bringen. Wir wünschen uns, dass die künftige Zusammenarbeit und Kommunikation konstruktiv ist."

Selenskyj dankte in dem Post den USA, aber auch Trump persönlich: "Wir wissen zu schätzen, wie viel Amerika getan hat, damit die Ukraine ihre Souveränität und Unabhängigkeit erhalten kann. Wir erinnern uns auch daran, wie sich die Dinge verändert haben, als Präsident Trump der Ukraine Javelins zur Verfügung gestellt hat. Dafür sind wir dankbar."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
  • Eigene Recherche
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