t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandInternationale Politik

Trump droht Ukraine nach Treffen mit Selenskyj: "Werden es nicht hinnehmen"


Nach Eklat im Weißen Haus
Trump zu Selenskyj: "Werden es nicht hinnehmen"

Von t-online
03.03.2025 - 19:13 UhrLesedauer: 1 Min.
US-Präsident Donald Trump: Der Republikaner geht auf Konfrontation mit der Ukraine.Vergrößern des Bildes
US-Präsident Donald Trump: Der Republikaner geht auf Konfrontation mit der Ukraine. (Quelle: IMAGO/Carol Guzy)
News folgen

Trump lässt nicht locker. Nach dem Eklat mit Wolodymyr Selenskyj droht er der Ukraine unverhohlen.

Nach dem diplomatischen Eklat bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump der Ukraine gedroht. Die USA werden es "nicht hinnehmen", dass sich Selenskyj seiner Wahrnehmung nach einem Kriegsende widersetzt.

Loading...

"Das ist die schlimmste Aussage, die Selenskyj hätte treffen können, und Amerika wird das nicht mehr lange hinnehmen!" schrieb Trump auf Truth Social und bezog sich dabei auf eine Schlagzeile der Nachrichtenagentur Associated Press, in der Selenskyj am Wochenende mit den Worten zitiert wurde, dass ein Ende des Krieges "noch sehr, sehr weit entfernt" sei.

Kritik an Selenskyj auch von anderen Beamten

"Genau das habe ich gesagt: Dieser Typ will keinen Frieden, solange er die Unterstützung Amerikas hat. Und die Europäer haben in ihrem Treffen mit Selenskyj offen gesagt, dass sie die Aufgabe ohne die USA nicht bewältigen können – wahrscheinlich keine großartige Aussage, wenn es darum geht, Stärke gegenüber Russland zu demonstrieren. Was denken die sich eigentlich?" fuhr Trump fort.

Amerikanische Beamte haben ihre scharfe Kritik an Selenskyj auch drei Tage nach dem Eklat im Oval Office fortgesetzt. Der nationale Sicherheitsberater Mike Waltz sagte am Montag, dass Selenskyj Reue zeigen müsse, bevor die Gespräche über ein Abkommen zu seltenen Erden wieder aufgenommen werden könnten.

Der ukrainische Präsident setzt dagegen weiter auf Diplomatie: Wir arbeiten mit Amerika und unseren europäischen Partnern zusammen und hoffen sehr auf die Unterstützung der USA auf dem Weg zum Frieden", schreibt er auf X. Es müsse so bald wie möglich Frieden geben.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom