Sorge um Angriff auf Odessa "Russland hat ein Nadelöhr geschaffen"
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Über 4,6 Millionen Menschen sind seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflohen. Die Verlagerung der Kämpfe in den Süden und Osten des Landes verschärft die Situation. Und an der Grenze gibt es ein zusätzliches Problem, wie ein Deutscher im Video eindrücklich schildert.
Der Ukraine-Krieg treibt die Menschen aus ihrer Heimat in die sicheren Nachbarstaaten. Die geraten an ihre Grenzen. Andreas Tölke, Gründer des Berliner Vereins Be an Angel, erlebt das gerade hautnah. Seine Organisation bringt Flüchtlinge aus der Republik Moldau nach Deutschland. Und auch bei der Evakuierung aus der umkämpften Hafen- und Millionenstadt Odessa hilft die Organisation. Bei t-online berichtet der deutsche Helfer von einer sich zuspitzenden Lage.
Was Tölke über die angespannte Situation in der Südukraine weiß, wie prekär die Lage an der Grenze ist, was er für die kommenden Wochen befürchtet und was er vom Verhalten der Bundesregierung hält, sehen Sie im Video oben oder hier.
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Der Verein Be an Angel setzt sich seit 2015 für die Versorgung und Integration von Geflüchteten ein – in Deutschland, aber auch an vielen anderen Orten, wo Menschen auf der Flucht Hilfe benötigen, so wie jetzt in Moldau und Odessa.
- Eigenes Interview mit Andreas Tölke von Be an Angel e.V.
- Anfrage an das Bundesinnenministerium