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Energiewende: So steht es um Deutschlands grüne "Freiheitsenergien"


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"Freiheitsenergien"
Warum die Energiewende zu scheitern droht


Aktualisiert am 09.08.2022Lesedauer: 9 Min.
Robert Habeck zwischen Solarzellen: Der Wirtschaftsminister will den Turbo für die Erneuerbaren Energien in der Bundesrepublik zünden.Vergrößern des Bildes
Robert Habeck begutachtet eine Solaranlage: Der Wirtschaftsminister will den Turbo für die Erneuerbaren Energien zünden. (Quelle: Frank Ossenbrink/imago-images-bilder)

Notfallstrategien und Schnapsideen beherrschen die Energiedebatte. Die Erneuerbaren werden im Hintergrund dennoch mit Höchstgeschwindigkeit ausgebaut. Oder?

Gas? Nein, danke. Zumindest nicht, wenn es aus Russland kommt. In diesem Punkt sind sich Politik und Bevölkerung inzwischen weitgehend einig. Ansonsten geht es in der Diskussion um Deutschlands Energiesicherheit und die erneuerbaren Quellen aber weiter wild durcheinander.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) liebäugelt mit unerschlossenen Gasreserven im Senegal, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) schlägt vor, man könne den Norddeutschen das Schiefergas unter den Füßen wegfracken, Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und CDU-Chef Friedrich Merz folgen in Söders Fußstapfen, um längere Laufzeiten für die verbleibenden Kernkraftwerke zu fordern. Und Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck (Grüne) hat den Weg für Reserve-Kohlekraftwerke und Schnellstgenehmigungen von Flüssiggasterminals freigemacht. War da nicht mal etwas mit Energiewende?

Noch im Frühjahr hatte die Zeitung "taz" getitelt: "A Windrad a day keeps Putin away”. Der Begriff der grünen "Freiheitsenergien" (Lindner) war in aller Munde.

Doch während Klimaminister Habeck seit Monaten nicht müde wird, die "neue Allianz aus Klimaschutz und Energiesicherheit" zu betonen und jüngst das erste Maßnahmenpaket für den Erneuerbaren-Turbo in Gesetzesform gegossen hat, scheitert die deutsche Energiewende weiter an Papiertigern und skurrilen Regelkollisionen. t-online gibt den Überblick – und erklärt, wo Deutschland steht bei der Solarkraft, bei Windenergie, bei erneuerbarer Wärme und Wasserstoff.

Wo der Solarausbau zum Erliegen kommt

Manchmal geht die Energiewende an einer Packung Eier zugrunde. So wie auf einem norddeutschen Bauernhof, dessen Betreiber seinen freilaufenden Hühnern gerne eine Solaranlage auf die Wiese setzen würde: Glückliche Hennen und grüner Strom in unmittelbarer Nachbarschaft. Wären da nicht die Eierklassen.

Thomas Seltmann vom Bundesverband Solarwirtschaft schildert die Situation des Landwirts, der ihn nun um Hilfe gebeten hat: Stelle dieser Photovoltaikpaneele auf seine Hühnerwiese, dürfe er die Eier nicht mehr mit dem Etikett "Freilandhaltung" verkaufen. Stattdessen lebten die Hennen dann zumindest offiziell in Bodenhaltung – und ihre Eier brächten dem Bauern nur noch einen Bruchteil des Geldes.

Man könnte das für ein kurioses Spezialproblem halten. Doch um ihre großen Ziele zu erreichen, braucht die Bundesregierung jede Solaranlage auf jeder Fläche, die sie kriegen kann. Und in der Landwirtschaft gäbe es einige, die sich eigentlich eignen würden. Wären da nicht noch immer so viele bürokratische Hürden – und zu wenige Anreize.

Dabei sieht man in der Solarbranche durchaus eine positive Dynamik in den vielen Reformen, die die Ampelkoalition gerade angestoßen hat. "Es ist gut, dass die Regierung die Ausbauziele massiv hochgesetzt hat", sagt der Verbandsvorsitzende Seltmann zu t-online.

30 Prozent des gesamten Strombedarfs sollen schon 2030 aus Solarenergie gedeckt werden. Das bedeute eine Vervierfachung des Ausbaus in den nächsten acht Jahren. Das Problem: "Es fehlen noch immer die Instrumente, um diese sehr ehrgeizigen Ziele zu erreichen."

Jede Installation kommt mit eigenen Tücken

Die Schwierigkeiten beim Ausbau variieren dabei je nachdem, um welche Art von Anlagen es geht. "Bei den Freiflächenanlagen werden die nutzbaren Flächen noch immer unnötig eingeschränkt und dadurch verknappt", sagt Seltmann. Der Landwirt mit seinen Hühnern sei ein gutes Beispiel.

Das einst als "Osterpaket" bezeichnete Maßnahmenbündel zum schnelleren Ausbau der Erneuerbaren habe zwar Verbesserungen gebracht. Aber ob das ausreicht, um genug von diesen wichtigen, weil leistungsstarken Anlagen zu bauen – da zweifeln die Experten beim Solarverband.

Ähnlich sieht es bei den Anlagen aus, die sich eine wachsende Zahl an Unternehmen auf ihre Fabrikhallen bauen lassen wollen. Dort ist der Ausbau in den vergangenen Jahren regelrecht eingebrochen. Vor allem, weil es sich für die Firmen finanziell nicht lohnte – die Vergütung war viel zu gering.

Dabei könnten sie mit den großen Flächen einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Ziele leisten. Die Förderkonditionen sind nun mit dem "Osterpaket" zwar verbessert worden. Zugleich steigen aber auch die Kosten für Material und Kapital. Seltmann sagt deshalb: "Bei den mittleren und größeren gewerblichen Anlagen reichen die Vergütungssätze weiterhin nicht aus, um den Ausbau ausreichend zu beschleunigen."

Einen Boom hingegen gab es zuletzt bei den privaten Solardächern, die jedoch weniger Strom erzeugen als große Anlagen. Der Andrang führte zum Teil zu langen Wartezeiten – hinzu kommt einmal mehr die Bürokratie.

Jeder der knapp 900 Netzbetreiber in Deutschland konnte bisher unterschiedliche Informationen zur Anmeldung verlangen – und nimmt diese teils nur via E-Mail, mitunter ausschließlich per Fax oder in einigen Fällen sogar nur per Brief an. Ein Regelwust sondergleichen.

Die Reformen der Ampelkoalition schreiben vor, dass dieser Prozess nun standardisiert und digitalisiert werden muss. Allerdings erst im Laufe des Jahres 2025. Trotz weiterer Verbesserungen sagt Seltmann, der mit dem Bundesverband die Interessen der Solarwirtschaft vertritt, deshalb: "Bei kleineren Privatanlagen ist die Bürokratie noch immer das größte Problem."

Wieso es bei der Windkraft hakt

In kaum einem Bereich zeigen sich Deutschlands Ehrgeiz und Probleme so deutlich wie bei der Windenergie – ohne deren rasanten Ausbau die Energiewende nicht zu stemmen sein wird.

Robert Habeck hat in den ersten Monaten als Minister für Wirtschaft und Klimaschutz viele Hebel in Bewegung gesetzt. "Der Ausbau der Windenergie ist inzwischen eine Frage der nationalen Sicherheit", heißt es in Ministeriumskreisen.

Habeck hat verfügt, dass bundesweit zwei Prozent der Flächen für Windkraftanlagen zur Verfügung stehen sollen. Das ist deutlich mehr als eine Verdopplung der derzeit genutzten Flächen und das erste Mal überhaupt, dass eine Bundesregierung den Bundesländern solche klaren Vorgaben macht. In der Windbranche spricht man von einem "bahnbrechenden Gesetz".

Branche in Deutschland am Abgrund

Solche Hoffnungsschimmer hat die Branche bitter nötig. Einst weltweit führend, ist sie in den letzten Jahren weit zurückgefallen. Der Ausbau daheim ist zuletzt fast zum Erliegen gekommen, die Branche ist zunehmend abhängig von China und rutscht immer weiter in die wirtschaftliche Schieflage.

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Wichtige Unternehmen wie Siemens Gamesa oder Nordex schreiben tiefrote Zahlen – Schuld daran sind auch die akuten Lieferkettenprobleme und Rohstoffpreisanstiege. Ausgerechnet jetzt, wo die Firmen doch den Ausbau-Turbo zünden sollen.

Doch der lässt noch auf sich warten. Im ersten Halbjahr 2022 ging kein einziges Windrad mehr ans Netz als im gleichen Zeitraum des Vorjahres: Ganze 238 Anlagen wurden deutschlandweit errichtet. Es herrscht Ausbau-Flaute. "Die größten Hemmnisse beim Ausbau der Windenergie bestehen bereits seit Jahren in dem Dreiklang Genehmigungsdauer, Flächenverfügbarkeit, Artenschutz", klagt Wolfram Axthelm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie (BWE).

Sechs Jahre vom Antrag bis zur Genehmigung

Weiterhin dauert es im Durchschnitt sechs Jahre, bis die Genehmigung für ein Windrad steht. "Das ist deutlich zu lang, um den Ausbau im nötigen Umfang und mit der nötigen Geschwindigkeit umzusetzen", sagte Axthelm zu t-online. Selbst für den Transport eines Rotorblattes zu einer Windkraftanlage sind häufig Dutzende Genehmigungen nötig.

Die deutsche Bürokratie bremst die Energiewende kräftig aus. Die Konflikte zwischen Unternehmen und Naturschützern beim Artenschutz – Stichwort Rotmilan – sind durch neue Gesetze zwar entschärft, aber längst nicht gelöst. Klagen von Vogelschützern ziehen die Prozesse oft in die Länge. Und bislang haben manche Bundesländer wie Bayern mit Erfolg Ausbauziele hintertrieben.

Neidisch blickt man in der Windenergiebranche darauf, in welchem Tempo die Bundesregierung unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges die Genehmigung für die Terminals für Flüssiggas durchgedrückt hat. Im Wahlkampf hatte etwa Olaf Scholz versprochen, dass es nicht mehr sechs Jahre dauern sollte, bis ein Windrad gebaut werden kann, sondern nur noch sechs Monate.

Von einer derartigen Beschleunigung ist immer noch nichts zu sehen. Dabei wird sich daran nicht nur entscheiden, ob aus den Steckdosen der Bundesrepublik im Jahr 2030 tatsächlich zu 80 Prozent Ökostrom fließt. Sondern auch, ob aus dem Traum vom grünen Wasserstoff "Made in Germany" etwas Größeres wird. Denn: Ohne ausreichend Windkraft bleibt auch der klimafreundliche Wasserstoff auf der Strecke.

Warum es beim Wasserstoff klemmt

In der Industrie soll er das verpönte russische Gas ersetzen, auf Flüssen und Meeren die Schifffahrt ergrünen lassen und im Fernflugverkehr für ein reineres Gewissen und eine bessere Klimabilanz sorgen: Grüner Wasserstoff gilt überall dort als Heilsbringer, wo zu viel Energie benötigt wird, um fossile Brennstoffe einfach durch Strom zu ersetzen.

Doch nirgends ist die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei den Erneuerbaren in Deutschland so riesig wie beim erneuerbaren Gas. Ab 2030 sollen laut Versprechen der Regierung die Elektrolyseure hierzulande 10 Gigawatt grünen Wasserstoff produzieren können – genug, um beispielsweise ein Drittel der Stahlherstellung klimaneutral zu machen.

Aus Sicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ist das schon sehr optimistisch: Das Leitmodell für den deutschen Elektrolyse-Zubau, "Remind", rechnet mit einer deutlich bescheideneren Entwicklung als die Bundesregierung. Angesichts der aktuellen Produktionskapazität von gerade einmal 0,06 Gigawatt scheint das wenig verwunderlich. In der Branche hofft man dennoch auf größere Sprünge in den kommenden Jahren.

Viele Projekte angekündigt, noch wenige im Bau

"Wir rechnen damit, dass in der zweiten Hälfte der 20er Jahre zahlreiche Großprojekte in Betrieb gehen werden", sagt eine Sprecherin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) auf Anfrage von t-online. Zahlreiche Vorhaben für Produktionsanlagen für grünen Wasserstoff seien derzeit in Planung oder neu angekündigt und warteten auf Förderzusagen der Bundesregierung oder der EU. Erst dann könne es richtig losgehen – sofern es bis dahin schnelle Zulassungsverfahren gebe und weder Lieferengpässe noch der Fachkräftemangel zu stark dazwischen grätschten.

Unabhängig davon, wie schnell einzelne Projekte genehmigt und realisiert werden könnten, sei entscheidend, dass gerade die Offshore-Windkraft weiter ausgebaut werde. Dank des "Osterpakets" der Regierung gibt es im Windenergie-auf-See-Gesetz inzwischen einen eigenen Ausbaupfad für die Erzeugung von grünem Wasserstoff auf dem Meer.

Bis 2028 sollen darüber 3 Gigawatt Elektrolysekapazität ausgeschrieben werden – ob sich Unternehmen darauf bewerben, hängt laut BDEW aber stark davon ab, wie die Ausschreibungen letztlich im Detail aussehen. Kurz: Welche Voraussetzungen es gibt und welche Vergütungen in Aussicht stehen. Das muss eine zusätzliche Verordnung noch spezifizieren. Und auch mittelfristig geht es ums Geld.

"Nur wenn sich ein ausreichend großer Absatzmarkt abzeichnet, werden Unternehmen im geplanten Ausmaß in die Erzeugungskapazitäten investieren", so der BDEW. Es muss sich also lohnen, die von der Regierung erhofften Elektrolysekapazitäten zu bauen und zu betreiben. Noch scheint das nicht garantiert zu sein.

Um das Etappenziel von 10 Gigawatt bis 2030 zu erreichen, müssten ab sofort jeden Monat durchschnittlich 90 Megawatt Elektrolysekapazität zugebaut werden, rechnet das DIW vor. "Es wird sicher nicht leicht, das Ziel zu erreichen", sagt Alexander Roth, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim DIW, zu t-online. Abschreiben wolle er es aber noch nicht.

Weshalb es kaum grüne Wärme gibt

Die Gasheizung ist angezählt. Geht es nach dem Willen von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), soll 2024 Schluss sein mit dem Einbau reiner Gaswärmesysteme. Stattdessen setzt die Regierung vor allem auf Wärmepumpen: Sechs Millionen Geräte sollen schon 2030 Wohn- und Bürogebäude in Deutschland heizen – je nach Bauart mit Wärme aus Luft, Boden oder Grundwasser.

Derzeit sind rund 1,5 Millionen der Heizpumpen angeschlossen. Vergangenes Jahr gingen 150.000 neu in Betrieb, schon 2024 sollen es 500.000 sein. Das sei machbar, heißt es auch aus dem Wirtschafts- und Klimaministerium.

Statt eines Sturms auf die neue grüne Heizungstechnik gab es zuletzt noch einen kleinen Gas-Boom. Im vergangenen Jahr installierten die Deutschen so viele neue Gasheizungen wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr, wie die Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie zeigen.

Von 100 Haushalten, die sich für eine neue Heizung entschieden, fiel die Wahl bei 70 auf Gas. Zum Vergleich: Nur in knapp 17 Haushalten wurde eine Wärmepumpe gekauft. Denn: Die grüne Alternative ist eine teure Anschaffung.

Großer Nutzen, hohe Kosten

Zwischen 14.000 und 28.000 Euro kosten Gerät, Einbau und Erschließung der neuen klimafreundlichen Technik. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, dem griff die Bundesregierung mit der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude bis Ende Juli noch recht ordentlich unter die Arme. Mitte August wird die Förderung für die meisten Antragssteller gekürzt: Wurde die Anschaffung einer Wärmepumpe bisher mit maximal 50 Prozent unterstützt, sinkt die Obergrenze nun auf 40 Prozent.

"In Zukunft bekommt der oder die Einzelne etwas weniger an Förderung als vorher, aber dafür können viele Menschen von den Förderprogrammen profitieren. Das ist in Zeiten von hohen Energiekosten angezeigt", erklärte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) den Schritt.

Hinzu kommt: Auch wer sich den Wechsel zur Wärmepumpe leisten kann, muss mit teils langen Wartezeiten rechnen. "Derzeit trifft eine enorm große Nachfrage auf ein begrenztes Angebot, sowohl was die Produktion als auch die Handwerkerkapazität betrifft", sagt Martin Seibel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP), zu t-online. Er erklärt sich das inzwischen wachsende Interesse mit der Sorge um Gasknappheit und der Angst vor den Folgen der Klimaerwärmung.

Doch den Herstellern fehlten aufgrund der allgegenwärtigen Lieferengpässe Bauteile, während es in Heizungsbaubetrieben teils am nötigen Know-how mangele, um fossile Heizsysteme gegen Wärmepumpen auszutauschen. "Die Branche tut alles, um die Ziele der Bundesregierung zu erreichen und Fachhandwerker in puncto Wärmepumpe fit zu machen", versichert BWP-Chef Seibel.

Ebenso wichtig wie gute Aus- und Weiterbildungskonzepte sei dafür allerdings Planungssicherheit – bisher sind weder die angestrebten sechs Millionen Wärmepumpen gesetzlich fixiert noch das geplante Gebot, ab 2024 nur noch neue Heizungen zuzulassen, die mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Wärme laufen.

"Nur so können Hersteller, Zulieferer und Handwerker ihre Betriebe und Investitionen konsequent auf das Ziel der Regierung ausrichten." Wie ernst es der Regierung mit ihrer Wärmepumpen-Offensive ist, könne sie außerdem dadurch zeigen, wie im kommunalen und öffentlichen Bereich die Wärmewende vorangetrieben werde, findet Martin Seibel.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Anfragen an den Bundesverband Solarwirtschaft, den Bundesverband Windenergie, den Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, das Deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung und den Bundesverband Wärmepumpe
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