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Wo Sie im Ausland die schlimmsten Staus befürchten müssen


Verkehrs-Tipps
Wo Sie im Ausland die schlimmsten Staus befürchten müssen

am (CF)

Aktualisiert am 21.08.2014Lesedauer: 2 Min.

Jedes Jahr aufs Neue startet in den Ferien die Reisewelle und Staus sind die unliebsame Folge. Bei uns erfahren Sie an welchen typisch staugefährdeten Stellen in Europa Sie im Ausland mit den längsten Staus rechnen müssen. Wenn Sie über Österreich, Italien oder die Schweiz fahren, sollten Sie etwas Zeit mehr einplanen oder die problematischen Teilstrecken, falls möglich, weiträumig umfahren.

Stau im Ausland: Nervig und zeitraubend

Niemand steht gerne im Stau, schon gar nicht im wohlverdienten Urlaub. Wer nicht auf andere Reisemittel wie Bahn oder Flugzeug ausweichen möchte, kann sich zumindest vorher genau informieren, wo die Gefahr, in einen Stau zu geraten, am größten ist. Eventuell können Sie diese Strecken umfahren oder durch Nachtfahrten die Staulänge etwas verkürzen.

Typische Stau-Strecken in Österreich und der Schweiz

Wenn Sie eine Reise über Österreich in den Süden machen, müssen Sie vor allem auf der A1 von Salzburg nach Wien sowie auf der A13, der Brennerautobahn, mit langen Staus rechnen. Auch die A14, A12 oder die Schnellstraße S16 sind in der Ferienzeit häufig total verstopft.

Wer den Weg über die Schweiz wählt, kommt Richtung Süden wahrscheinlich auf der A2 am Gotthardtunnel in Bedrängnis. Das Ausweichen über die A13 bringt hier meist nicht viel, da diese den Verkehr mit vielen Baustellen ebenfalls stark beeinträchtigt. Die Autobahnen A3 und A1 sind in der Schweiz ebenfalls sehr häufig von Staus betroffen.

Auch in Italien, Frankreich und Slowenien gibt es Stau

In Italien werden Sie während der Hauptreisezeit vermutlich auf der Brennerautobahn A22 mit einem Stau rechnen müssen, ebenso auf der A4, A23, A7 und A9. Das gesamte Umland von Mailand ist viel befahren und somit stark staugefährdet.

In Frankreich drohen Staus auf der A9, A8 und auf der A7. In Slowenien müssen Sie auf der A1, A2 mit Staus rechnen. Wenn Sie in Richtung Türkei und Griechenland reisen, ist die Route über die E75 besser, als direkt durch Belgrad zu fahren.

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