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Audi A3 Vario: Bald kommt auch ein Van


Neuvorstellungen & Fahrberichte
Audi A3 Vario - ein Van auf A3-Basis

Von t-online
05.07.2012Lesedauer: 2 Min.
So könnte der Audi A3 Vario aussehenVergrößern des Bildes
So könnte der Audi A3 Vario aussehen (Quelle: Auto Bild / Larson)

Audi plant, Ende 2016 ein sportliches Hochdachauto namens Vario auf Basis des A3 auf den Markt zu bringen. Das berichtet die "Auto Bild". Die Preisspanne reicht von knapp über 24.000 Euro für den kleinsten Benziner bis zu etwa 41.000 Euro für die S3-Variante.

Audi A3 Vario soll 4,50 Meter lang sein

Mit gleicher Motorisierung und Ausstattung ist der A3 Vario damit rund 8000 Euro günstiger als der A4 Avant. Die Außenlänge liegt bei 4,50 Metern - etwa 20 Zentimeter kürzer als der Mittelklasse-Kombi. Vorbild für den Vario ist das Konzeptauto Roadjet, das unter dem ehemaligen Technik-Vorstand Ulrich Hackenberg entwickelt und 2006 auf der Detroit Auto Show vorgestellt wurde.

Zwischen Avant und Sportback

Audi beschrieb den Wagen damals als seriennahe Mischung aus Avant und Sportback. Trotz positiver Resonanz hat Audi statt des Roadjet den 70 mm kürzeren und 100 mm höheren Q5 gebaut. Mit dem Namen Vario distanziert sich Audi bewusst vom Begriff des Vans, der gemeinhin für ein Lebensabschnittsauto steht. Vario soll dagegen für Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit, für Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit, für Flair und Vernunft stehen.

Viele Motoren für den A3 Vario

Fast die gesamte A3-Motorenpalette kommt auch im Vario zum Einsatz. Neu sind der 211 PS starke Zweiliter-Benziner sowie der Top-Diesel mit 180 PS. Die S-Version leistet 280 PS aus zwei Liter Hubraum. Alle Maschinen erfüllen selbst in Verbindung mit quattro und Doppelkupplungsgetriebe die Euro6-Abgasnorm.

Auch ein Plug-in-Hybrid kommt

Wer grün denkt, der hat künftig die Wahl zwischen einem 110 PS starken Erdgasmotor mit 1,4 Liter Hubraum und einem Plug-in-Hybriden. Mit dieser Maschine und vollen Batterien kommt der Vario zwischen 40 und 50 Kilometer weit. Die Batterien versorgen einen 108 PS starken E-Motor, der bei Bedarf von einem 1,4-Liter-Benziner mit 150 PS unterstützt wird.

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