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Diesen Motorölen vertrauen Autofahrer am meisten


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Hier sind die Top Ten
Diesen Motorölen vertrauen Autofahrer am meisten


Aktualisiert am 21.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Große Auswahl: Unter den vielen verschiedenen Motorölen auf dem Markt passt längst nicht jedes zu Ihrem Auto. Aber welches?Vergrößern des Bildes
Große Auswahl: Bei der Wahl des Motoröls vertrauen Autofahrer vor allem in Liqui Moly. (Quelle: imageBROKER/Manfred Bail)
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Billiges Motoröl gibt es bereits für wenige Euro pro Liter, teures kostet ein Vielfaches. Aber welches ist gut, welcher Marke schenken die meisten Autofahrer ihr Vertrauen?

Eine große Umfrage der Zeitschrift "Auto Bild" hat ermittelt, welche Motoröle bei den Autofahrern am besten ankommen. Mehr als 40.000 Leser haben dabei ihre Favoriten genannt. Hier sind die Top Ten und das Wichtigste rund ums Motoröl.

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Was das Öl alles erledigt

Das Öl hat vor allem drei wichtige Aufgaben:

  • Es schmiert die beweglichen Teile im Motor und verringert so die Reibung zwischen den Metallflächen.
  • Es hat eine reinigende Wirkung, denn es nimmt mechanischen Abrieb und Verbrennungsrückstände auf.
  • Es kühlt Komponenten des Motors und schützt Metallteile vor Rost.

Wie oft sollte man das Öl wechseln?

Viele Hersteller empfehlen, das Öl alle 15.000 bis 30.000 Kilometer oder einmal im Jahr zu wechseln – je nachdem, was zuerst eintritt. Der Turnus hängt aber von Marke und Modell, Fahrbedingungen und dem verwendeten Öl ab. Lesen Sie deshalb im Handbuch Ihres Autos nach, was der Hersteller empfiehlt.

Ein regelmäßiger Ölwechsel ist wichtig, um den Motor zu schützen und eine optimale Leistung zu gewährleisten. Durch den Ölwechsel werden schmutziges Öl und Ablagerungen entfernt, die den Motor beschädigen können. Sie ersparen sich also teure Reparaturen.

So finden Sie das passende Motoröl

  • Schlagen Sie zunächst im Handbuch Ihres Autos nach. Darin finden Sie wichtige Informationen zur empfohlenen Ölviskosität, die für den Motor Ihres Autos am besten geeignet ist.
  • Achten Sie beim Kauf auf die passende Viskosität des Öls. Sie gibt an, wie dickflüssig das Öl ist und wie gut es in verschiedenen Temperaturbereichen fließt. Die meisten modernen Autos benötigen ein Öl mit niedriger Viskosität ("dünnes Öl").
  • Es gibt synthetische und konventionelle Öle, die für unterschiedliche Fahrzeugtypen empfohlen werden. Synthetische Öle bieten in der Regel eine bessere Leistung und längere Lebensdauer. Sie sind aber auch teurer.
  • Prüfen Sie, ob das Öl den richtigen API- und SAE-Standard erfüllt. Die API-Klassifikation zeigt an, ob das Öl den Anforderungen des Fahrzeugherstellers entspricht. Die SAE-Klassifikation bezieht sich auf die Viskosität des Öls.
  • Beachten Sie die empfohlenen Wechselintervalle: Einige Öle sind speziell für längere Intervalle ausgelegt, während andere häufiger gewechselt werden müssen. Dieses Intervall sollten Sie später auf jeden Fall einhalten.

Nicht ewig haltbar

Als Richtwert bei geschlossenen Dosen gilt eine Haltbarkeit von drei bis fünf Jahren. Einmal geöffnet, sollte das Öl innerhalb eines halben Jahres aufgebraucht werden. Überaltetes Öl kann einen Teil seiner Wirksamkeit verlieren. Deshalb sollte es auf keinen Fall verwendet werden. Hier erfahren Sie, woran sich schlechtes Öl erkennen lässt.

Verwendete Quellen
  • Zeitschrift "Auto Bild"
  • Eigene Recherche
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